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Um lokal angepasste Ausweisdokumenten schneller auf den Markt bringen zu können, stellt Infineon die offene Plattform SECORATM ID X mit allen notwendigen Werkzeugen für eine einfache Implementierung bereit. Chip und Betriebssystem sind nach Common Criteria EAL 6+ zertifiziert und erfüllen damit höchste Sicherheitsanforderungen von eGovernment-Anwendungen. SECORATM ID X ermöglicht nicht nur Multiapplikation und länderspezifische Anpassungen, sondern auch die nachträgliche Ausstellung, d.h. die Aktivierung der Karte vor Ort durch den Dokumenteninhaber. Das wird die Akzeptanz und den Komfort von eGovernment-Anwendungen weiter erhöhen.
Die Deutsche Telekom bringt den ersten Super-Sportwagen der Luxusklasse von Automobili Pininfarina ins Internet der Dinge, kurz IoT. Das Modell „Battista“ erhält Internetzugang via Mobilfunk in mehr als 50 Ländern. Es ist das leistungsstärkste Auto, das je in Italien gebaut wurde. Der „Battista“ fährt vollelektrisch und will auch in Sachen digitale Erfahrung Maßstäbe setzen. Das Modell ist streng limitiert: Es wird nicht mehr als 150 Exemplare geben.
Mehr als 7.400 Unternehmen in 41 weiteren Kommunen können vom Glasfaserausbau der Telekom in deutschen Gewerbegebieten profitieren. Die Telekom will den Unternehmen Verbindungen mit Höchst-Geschwindigkeiten von bis zu 1 GBit/s bieten. „Die Zukunft ist Glas“, sagt Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden der Telekom Deutschland. „Eine flächendeckende und zukunftssichere Breitbandversorgung ist für Deutschland von außerordentlicher Bedeutung. Sie ist die Basis für seine Wirtschafts- und Innovationsstärke, aber auch für die gesellschaftliche Teilhabe seiner Menschen.
Heute verändert sich die Technologie in einem sehr schnellen Tempo. Daher ist eine schnelle Aktualisierung Ihrer App erforderlich, wobei die Zeit von der Entwicklung bis zur Markteinführung ein kritischer Faktor ist. Da die Arbeit mit React Native einfach ist, können Experten für die plattformübergreifende Entwicklung von Anwendungen eine Anwendung viel schneller erstellen und so die Zeit bis zur Markteinführung erheblich verkürzen.
Der Volkswagen Konzern treibt die Transformation zum digitalen Mobilitätskonzern weiter voran und investiert im Rahmen der Planungsrunde 69 in den kommenden fünf Jahren rund 73 Milliarden Euro in E-Mobilität, Hybridisierung und Digitalisierung. Das gab der Konzern nach der heutigen Sitzung des Aufsichtsrats bekannt. Die Ausgaben für Sachanlagen sowie Forschung und Entwicklung in Zukunftstechnologien wurden damit auf 50 Prozent der Gesamtsumme von rund 150 Milliarden Euro erhöht (Vorplanung: 40 Prozent). Deutlich gestärkt wird das Schlüsselthema Digitalisierung, in das bis Mitte des Jahrzehnts rund 27 Milliarden Euro und damit etwa doppelt so viel wie noch im vorherigen Planungszeitraum fließen werden.
Der Konnektivitätsstandard Wi-Fi 4 wird bereits für einen Großteil der IoT-Produkte genutzt und auch in den kommenden Jahren die Produktdesigns dominieren. Laut ABI Research werden bis 2025 voraussichtlich etwa eine halbe Milliarde neuer Geräte mit Wi-Fi 4 ausgeliefert werden. Diese werden folglich auch neueste Funktionen wie WPA3 unterstützen müssen. WPA3 bietet eine stärkere Authentifizierung, verbesserte Verschlüsselung und erhöht die Verlässlichkeit kritischer Netzwerke. Mit dem CYW43439 können Entwickler ihren Kunden die gewünschte Konnektivität bieten und gleichzeitig die Anforderungen des WPA3-Sicherheitsstandards erfüllen.
BASF hat den ersten Spatenstich für ihre neue Produktionsanlage für Kathodenmaterialien in Schwarzheide, Deutschland, vorgenommen. In einer Online-Veranstaltung feierte das Unternehmen diesen Meilenstein gemeinsam mit Kunden, Politikern und Partnern. Die neue Anlage ist Teil des mehrstufigen BASF-Investitionsplans auf dem europäischen Markt für Batteriematerialien. Sie wird Vorprodukte aus der bereits angekündigten BASF-Anlage in Harjavalta, Finnland, verwenden. Die Bauarbeiten in Schwarzheide haben im August begonnen, der Betrieb soll 2022 aufgenommen werden.
Die Pandemie ist noch lange nicht vorbei, aber wir können bereits sehen, wie sie beginnt, unser Verhalten und unsere Wirtschaft zu verändern. Nirgendwo trifft dies mehr zu als im Bereich der Gesundheit, wo sich unser Bewusstsein, unsere Instinkte und Gewohnheiten erheblich angepasst haben. Die sich verändernde Landschaft ist für den Einzelnen schwer zu durchschauen, viel weniger für Investoren, aber wir können beginnen, bestimmte Trends zu beobachten, die beide im Auge behalten sollten.
Die Erweiterte Realität (Extended Reality, XR) hat in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit erregt, der sich jedoch hauptsächlich darauf konzentriert, was sie an der Oberfläche tut. Wie gut ist zum Beispiel die Hardware, und wie eindringlich sind die Erfahrungen? Was aber, wenn wir die erweiterten Anwendungen von XR auf die gleiche Weise betrachten, wie wir heute Smartphones betrachten - mehr als nur Hardware und Spiele? XRApplied tut genau das, mit einem echten Schwerpunkt auf großen Datenmengen.
„Wissenschaftlicher Fortschritt und verantwortungsvolles Unternehmertum gehen bei Merck seit jeher Hand in Hand. Wir wollen wirtschaftlich erfolgreich sein und in allen unseren Geschäften einen positiven Wertbeitrag für die Gesellschaft erzielen, ohne dabei gesellschaftliche Folgekosten zu verursachen. Als globales Wissenschafts- und Technologieunternehmen können wir dazu beitragen, einigen der größten Herausforderungen der Gegenwart wie schweren Krankheiten oder dem Klimawandel zu begegnen“, erklärte Stefan Oschmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Merck.

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