Tech-Innovationen stehen vor dem Durchbruch: Machen Sie sich mit XRApplied darauf gefasst

Während die meisten von uns mit einem rasanten technischen Fortschritt aufgewachsen sind, scheinen die Dinge in den letzten zehn Jahren zu stagnieren. Doch das beginnt sich zu ändern, denn die Innovatoren beginnen, die Art und Weise, wie wir Hardware und Software entwickeln, neu zu überdenken. Die Ergebnisse dieser neuen Innovationen sind wirklich verblüffend und lassen das Versprechen der AR-Brille nicht nur möglich, sondern geradezu unvermeidlich erscheinen.
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Im letzten Jahrzehnt schien der technologische Fortschritt ein wenig zu stagnieren. Wir wissen zwar, dass das nicht stimmt, aber aus der Sicht eines normalen Nutzers hat es sich so angefühlt.

Sicher, die Gehäuse sind schlanker geworden. Die Batterien leben länger. Aber die Dinge in der Technik scheinen nicht wirklich viel schneller geworden zu sein. Zumindest nicht in dem Tempo, wie wir es bis zum ersten Jahrzehnt dieses Jahrtausends erlebt haben.

Aber jetzt könnten wir vor dramatischen Veränderungen stehen, die längst überfällig sind. Da die Grenzen der physikalischen Materialien, aus denen die Technologie besteht, schon vor Jahren erreicht wurden, überdenken die innovativeren Unternehmen jetzt die Hardware- und Softwarearchitekturen. Und das zum Teil mit spektakulärem Erfolg.

Die Bedeutung dieser Entwicklung darf nicht unterschätzt werden. Da sich das Innovationstempo in der Technologie wieder beschleunigt, verspricht das nächste Jahrzehnt ein Wirbelsturm von Fortschritten zu werden, die die meisten von uns nicht kommen sehen werden.

Als ob man einen Supercomputer in eine Brille packen würde

Eines der größten Themen in der Technologiebranche, von dem wir gerade viel hören, ist die erweiterte Realität. Insbesondere hören wir viel über Smartglasses und wie sie das Metaversum erschließen werden.

Natürlich mag das alles wie eine ferne Realität erscheinen, die im Moment nicht einmal relevant ist. Zum jetzigen Zeitpunkt mag ein solches Gerät wie eine ferne Realität erscheinen. Die aktuellen Modelle sind klobig, überhitzen und haben eine schlechte Akkulaufzeit.

Mark Zuckerberg hat einmal gesagt, dass die technologische Herausforderung einer AR-Brille dem Versuch gleichkommt, einen Supercomputer in eine Brille zu stecken. Und damit hat er irgendwie Recht.

Aber was ist, wenn wir uns in eine frühere Zeit zurückversetzen?

Nehmen wir zum Beispiel den Intel Pentium 1-Prozessor. Im Jahr 1994 lag die Geschwindigkeit bei etwa 60 MHz. Zehn Jahre später, im Jahr 2004, war die Technologie so weit fortgeschritten, dass der Pentium 4 mit Leichtigkeit fast 4 GHz erreichte. Im Grunde genommen wurden die Computer innerhalb von zehn Jahren etwa 50-60 Mal schneller.

Von diesem Zeitpunkt an dauerte es nur noch ein paar Jahre, bis sich das Smartphone durchsetzte. Plötzlich hatten wir alle so etwas wie einen Supercomputer aus den frühen 90er Jahren in unserer Tasche.

Anhebung der Technologiehöchstgrenze durch horizontale Skalierung

Trotz des rasanten Fortschritts bei den CPU-Geschwindigkeiten im Laufe der Jahre kam das alles zum Stillstand, als der Pentium 4 begann, 3-4 GHz zu erreichen. Seitdem hat sich bei den Taktfrequenzen wenig geändert. Leider verhindern die Grenzen der Wärme und die Geschwindigkeit der elektrischen Signale, dass wir noch viel weiter gehen können.

Selbst wenn wir unsere Computer nur supergekühlt hätten, wären sie aufgrund der langsamen Signale immer noch instabil. Die Zeit, die ein elektrisches Signal benötigt, um eine durchschnittliche Hauptplatine zu durchlaufen, ist länger als ein einziger Tick der CPU-Uhr. Ja, wenn man es mit Zeitbruchteilen in der Größenordnung von Milliardstel Sekunden zu tun hat, ist sogar die Lichtgeschwindigkeit langsam.

Um dieses Problem zu lösen, begannen spätere Computergenerationen, mehrere CPU-Kerne einzusetzen. Die Theorie lautet: Wenn wir die Dinge nicht schneller machen können, dann sollten wir unsere Technik einfach mehr Dinge auf einmal erledigen lassen. Dies wird als horizontale Skalierung bezeichnet und kann bei bestimmten Anwendungen gut funktionieren.

Leider hat auch dies seine Grenzen. Zwar haben wir in den letzten zehn Jahren einige Fortschritte bei der Miniaturisierung von Chips gemacht (so können wir mehr Kerne auf einen Chip quetschen und weniger Strom verbrauchen), aber wir versuchen immer noch, das letzte Quäntchen Leistung aus einer Technologie herauszuholen, die schon seit einiger Zeit am Limit ist.

Eine neue Sichtweise auf Architektur und Design wird große technische Fortschritte ermöglichen

Da die Grenzen der Hardware große Einschränkungen mit sich bringen, muss die nächste Generation der großen technischen Fortschritte durch neues Denken entstehen. Es hat zwar einige Zeit gedauert, bis sich dieses Denken durchgesetzt hat, aber die Dinge beginnen sich jetzt schnell zu ändern.

Ein Beispiel für diese Art des Denkens, das etwa 2014 aufkam, war das Konzept des foveated rendering. Die Idee dabei war, mithilfe der Eye-Tracking-Technologie zu bestimmen, welche Teile eines Bildes in hoher Qualität gerendert werden sollten. Die anderen Bereiche, in die das Auge nicht blickt, können dann in einer stark reduzierten Auflösung gerendert werden, wodurch die erforderliche Verarbeitungsleistung reduziert wird, um ein Bild zu erhalten, das immer noch als hochwertig wahrgenommen wird.

Offensichtlich hatte so etwas zum damaligen Zeitpunkt keine großen Auswirkungen. Auch wenn zu dieser Zeit das Oculus-Headset bekannt wurde, gab es damals noch nicht viel Hardware für das Eye-Tracking. Aber jetzt, wo der Wettlauf um die Verbreitung von AR und VR im Mainstream so richtig Fahrt aufnimmt, wird diese Art von Technologie große Auswirkungen haben.

Mit Deepfaking zu exponentiellen technischen Fortschritten

Ein interessantes Beispiel dafür, wie das Überdenken des Technologiedesigns die nächste Generation exponentieller Gewinne freisetzen wird, kommt ausgerechnet von Deepfake. Hier hat NVIDIA einen Weg gefunden, seine Fähigkeit, menschliche Gesichter zu simulieren, zu nutzen, um die Videobandbreite massiv zu reduzieren.

Die Idee dahinter ist, dass es wie ein superschlauer Kompressionsalgorithmus funktioniert. Anstatt ein komplettes Video zu erfassen und durch das Internet zu schicken, erfasst die Technologie gerade genug Informationen, um das Gesicht der Person am anderen Ende per Deepfake nachzubilden. Das Ergebnis ist eine massive Reduzierung der Bandbreite.

Wenn wir dies mit der 5G-Technologie und anderen Fortschritten bei der Internetgeschwindigkeit kombinieren, erhalten wir eine Art superschnelles Internet, das nicht nur ein bisschen schneller ist. Jetzt geht es um Geschwindigkeitssteigerungen in der Größenordnung des 50- bis 100-fachen. Und das alles könnte in den nächsten Jahren geschehen.

Was dies für Investoren und Unternehmen wie Xrapplied bedeutet

Während wir eine Zeit relativer Stagnation im technischen Fortschritt hinter uns haben, gibt es Anzeichen dafür, dass kreatives Denken eine neue Ära des Fortschritts einleiten wird. Die Dinge werden wieder in Schwung kommen. Und wenn es soweit ist, wird es nicht viel mehr als einen Wimpernschlag dauern, bis wir plötzlich eine elegante, leistungsstarke AR-Brille auf dem Kopf haben.

Was das für die Investoren bedeutet, ist eine schwierige Frage. Für die meisten von uns ist es schwer zu erkennen, welche Technologie in diesem Ökosystem einen Platz finden wird. Alles, was wir sagen können, ist, dass viele Experimente unweigerlich auf der Strecke bleiben werden, dass aber einige der jetzt auf den Markt kommenden Technologien einen großen Einfluss haben werden.

Vor diesem Hintergrund wäre es klug, sich auf Unternehmen zu konzentrieren, die in der Lage sind, den Markt zu erobern, den diese Entwicklung unweigerlich schaffen wird: den AR- und VR-Markt. Es wird immer deutlicher, dass es sich um die neue Computerplattform handelt – es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Technologie, die für ihre praktische Nutzung erforderlich ist, Realität wird.

Aus diesem Grund setzen Unternehmen wie XRApplied (CSE: XRA) auf intelligente Lösungen.

XRApplied ist ein AR- und VR-Entwicklungsunternehmen, das mit seinem branchenunabhängigen und diversifizierten Ansatz für den Aufbau seiner Technologie in der Lage ist, einen großen Teil der kommenden Nachfrage nach AR und VR zu decken. Das Unternehmen hat sich durch die Entwicklung einer Reihe von Software-Entwicklungstools positioniert, die nicht nur plattformübergreifend sind, sondern es Unternehmen auch ermöglichen, eine kleine Gruppe von Assets schnell in ein vollwertiges AR/VR-Ökosystem von Anwendungen zu überführen.

Um mehr über XRApplied zu erfahren, besuchen Sie die Website des Unternehmens für VR- und AR-Lösungen hier.

(Bildrechte Cover Foto: Vu Hoang (CC BY 2.0) via Flickr)

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Michael Katzmann

Michael Katzmann

Michael war in den Bereichen Investmentbanking, Vermögensberatung, Private Equity und zuletzt als Business Angel tätig. Er hat die Vergangenheit hinter sich gelassen und die „Seiten gewechselt“. Heute engagiert er sich hauptsächlich im Bereich Socialpreneurship. Neben Beratungen und eigenen Projekten, sieht er heute seine Hauptaufgabe in der Aufklärung beim Thema Vermögensaufbau. „Es ist mir wichtig, das jeder sich am Produktivkapital verschiedener Volkswirtschaften beteiligt. Das ist die beste Armutsbekämpfung. Dabei ist es ist keine Schande arm und jung zu sein, aber ein Desaster, alt und arm zu sein.“ Wer mehr zum Thema Vermögensaufbau wissen will, kann seine Homepage Geld-Katze.de besuchen und sich kostenfrei in den Newsletter eintragen. Abonnenten des Newsletters bekommen exklusive Infos und verschiedene Vergünstigungen auf den kommenden Online-Finanz-Kurs.

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