Volkswagen

„Wer sich darauf einlässt“, sagt Rainer Zietlow, „hat mit einem e-Auto wie dem ID.301 richtig viel Spaß.“ Der Mann muss es wissen: 65 Tage waren der Mannheimer und sein Beifahrer Dominic Brüner aus Hannover quer durch Deutschland unterwegs, um die Langstreckentauglichkeit des neuen Volkswagen Modells als auch die Lade-Infrastruktur in Deutschland zu testen. Trotz der Pandemie-Beschränkungen hat das Team zum Ende ihrer Marathonfahrt (www.ID3-deutschlandtour.com) nach 28.198 Kilometern heute wie geplant ihr Ziel List auf Sylt erreicht. Dabei stellte das Team ganz nebenbei den Weltrekord für „die längste kontinuierliche Fahrt mit einem Elektroauto in einem Land“ auf.
Volkswagen läutet in China eine neue Ära der E-Mobilität ein. Vor drei Wochen wurden mit dem ID.4 CROZZ01 von FAW-Volkswagen und dem ID.4 X01 von SAIC VOLKSWAGEN die beiden ersten China-spezifischen Modelle der neuen, vollelektrischen ID-Familie auf MEB-Basis vorgestellt. Marktstart ist Anfang 2021. Nun hat die Produktion der beiden Modelle in den MEB-Werken Foshan und Anting begonnen. Zusammen haben die Werke eine maximale Gesamtkapazität von 600.000 Einheiten pro Jahr. Damit kann Volkswagen den Anteil elektrischer Fahrzeuge am Gesamtabsatz bis 2025 auf 35 Prozent erhöhen. Bis 2023 wird Volkswagen in China acht Modelle der ID. Familie anbieten. China ist der weltweit größte Markt für elektrische Fahrzeuge und spielt eine zentrale Rolle in der globalen E-Mobilitätsstrategie des Volkswagen Konzerns.
Der Volkswagen Konzern macht den Batterie-Transport für die Elektrofahrzeuge ID.302 und ID.403 noch umweltfreundlicher und effizienter. Im Werk Zwickau wurde heute der letzte Teil einer grünen Logistikkette von Polen über Braunschweig an den sächsischen Standort in Betrieb genommen. Es handelt sich dabei um eine Anlage, die Batteriesysteme vollautomatisch von den ankommenden Zügen ablädt. Der CO2-Ausstoß soll damit um rund 11.000 Tonnen jährlich im Vergleich zum Transport per Lkw sinken.
Es sind nur noch wenige Handgriffe, die tatsächlich von einem Menschen ausgeführt werden, wie z. B. das Öffnen der Waggontüren. Danach läuft die Verladung vollautomatisch. Batteriemodule aus Wroclaw, Polen, kommen in Spezialbehältern auf Güterzügen im Logistikzentrum an und werden vollautomatisch entladen. Im Braunschweiger Werk der Volkswagen Group Components sind sie die zentrale Komponente für die Produktion von Batteriesystemen für den ID.301 und ID.402 von Volkswagen. Im gleichen Prozess werden die Waggons mit fertigen Batteriesystemen für das Fahrzeugwerk Zwickau beladen. Grünstrom sorgt dabei für einen besonders ökologischen Transport. Von Zwickau, wo ebenso eine vollautomatische Verladung vorhanden ist, werden die Waggons wieder nach Wroclaw geschickt, wo sie neue Module erhalten.
„Fußball ist für alle da! Wenn das Flutlicht angeht, wenn der Schiri pfeift, wenn das Leder rollt – dann sind wir alle gleich.“ Mit diesem deutlichen Statement für Toleranz und Vielfalt startet der Film, der im Mittelpunkt der neuen Volkswagen Kampagne #WeDriveDiversity steht. Und auch das Ende des Clips beinhaltet eine unmissverständliche Botschaft: „Euch passt das nicht? Uns egal.“
Gesundheitsamt kann ab sofort die Kapazitäten des Walkthrough-Testcontainers am Werkstor Ost nutzen    Schnelle Erkennung von Infektionen möglich: Ergebnis liegt in der Regel bereits nach 24 Stunden vor    Betroffene Bürgerinnen und Bürger benötigen eine Überweisung des örtlichen Gesundheitsamtes    Personalvorstand Gunnar Kilian: „Unsere Testcontainer-Strategie hat sich am Standort sehr gut bewährt.“
Volkswagen bringt den bisher stärksten Tiguan auf den Markt: den Tiguan R. Mit einer Leistung von 235 kW (320 PS) beschleunigt das SUV in nur 4,9 Sekunden auf 100 km/h. Ein neu entwickelter Allradantrieb trägt dazu bei, dass der 250 km/h schnelle Volkswagen mit außergewöhnlich agilen und souveränen Fahreigenschaften fasziniert. Dabei verbindet der neue Tiguan R die Dynamik eines Sportwagens mit der Variabilität eines Sport Utility Vehicle. Ab sofort kann er bestellt werden. Der Preis in Deutschland: 56.703,5302 Euro.
Als verantwortungsvolles Unternehmen setzt sich Volkswagen aktiv für die Verbesserung des Kleinstbergbaus von Kobalt in der Demokratischen Republik Kongo sowie der Lebensbedingungen der Menschen in den umliegenden Gemeinden von Minen ein. Kobalt ist wichtiges Rohmaterial bei der Produktion von Autobatterien. Der Abbau im Kleinstbergbau bringt Risiken für Umwelt und Menschen mit sich. Um diese Risiken zu minimieren, tritt das Unternehmen der Initiative „Cobalt for Development“ bei.
Wendig in der Stadt, agil auf der Landstraße, gelassen auf der Autobahn: Der neue ID.4 von Volkswagen ist ein Allrounder, der sich leicht und einfach fahren lässt. Volkwagen hat viel Know-how in das Fahrwerk des E-SUV investiert – bei den mechanischen Bauteilen und der elektronischen Regelung. „Der rein elektrisch angetriebene SUV ID.4 macht beim Fahren viel Spaß, ähnlich wie der kompakte ID.302“, erklärt Karsten Schebsdat, Leiter Fahrdynamik, Lenk- und Regelsysteme bei Volkswagen. „In seinem Fahrwerk haben wir zahlreiche Ideen und neue Regelsysteme realisiert, die die Sicherheit und die Fahrfreude weiter steigern.“

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