Pressmitteilung von: Lufthansa
- UFO wünscht für nicht tarifliche Themen eine Mediation
- Im Sinne einer guten Lösung für die 22.000 Kabinenmitarbeiter und unter der Voraussetzung des Eintritts in eine große Schlichtung schließt sich Lufthansa einer Mediation an
Am 16. Januar werden die Gespräche von den beiden Schlichtern, Matthias Platzeck und Frank-Jürgen Weise, sowie Ufo und Lufthansa fortgesetzt. Bereits am 18. Dezember sowie am 22. Dezember 2019 hatten Gespräche stattgefunden, die jedoch gescheitert waren und in einen Streik der Ufo bei Germanwings mündeten.
In der Zwischenzeit wurde eine Mediation zu nicht tariflichen Fragestellungen vorgeschlagen. Lufthansa hat bisher die Position vertreten, Sachverhalte abseits tariflicher Fragen in einem richterlichen Güteverfahren zu regeln. Zur Lösung der Themen schließt sich Lufthansa auch dem Vorschlag einer Mediation an.
„Mit unserem Einlenken wollen wir die Lösung offener Themen ermöglichen. Wir gehen jetzt einen großen Schritt auf die Ufo zu und erklären uns zu einer Mediation nicht tariflicher Themen bereit. Allerdings muss eine solche Mediation dann verbindlich den Beginn einer großen Schlichtung ermöglichen, damit endlich über die Belange unserer 22.000 Kabinenmitarbeiterinnen und -mitarbeiter gesprochen werden kann“, so Michael Niggemann, Arbeitsdirektor und Vorstand Personal und Recht Deutsche Lufthansa AG.
In der Zwischenzeit wurde eine Mediation zu nicht tariflichen Fragestellungen vorgeschlagen. Lufthansa hat bisher die Position vertreten. Sachverhalte abseits tariflicher Fragen in einem richterlichen Güteverfahren zu regeln. Zur Lösung der Themen schließt sich Lufthansa auch dem Vorschlag einer Mediation an.
Author: Lufthansa AG
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