Finanzmärkte

Hilgers leitet seit Anfang September den Geschäftsbereich Kassamarkt der Deutschen Börse. Er verfügt über fast 30 Jahre Kapitalmarkt-Erfahrung und startete seine Karriere als Händler am Derivatemarkt. 2003 übernahm er die Leitung des europäischen Handelsgeschäfts bei Van der Moolen in Amsterdam. 2005 wurde Hilgers Commercial Director für Fortis Clearing Asia Pacific in Sydney. Zwei Jahre später wechselte er zum in Amsterdam ansässigen Market Maker Optiver. Von 2014 bis 2017 war er CEO von Optiver.
Die Live-Veranstaltungsbranche ist von der Corona-Pandemie hart getroffen. Seit Anfang März herrscht Stillstand auf den Bühnen der modernen Popkultur. Keiner weiß, wie lange diese Phase noch andauert. Besonders die Menschen hinter den Kulissen sind von diesem Ausnahmezustand betroffen. Viele sind von einem auf den anderen Tag arbeitslos geworden. Dazu gehören Techniker, Aufbauhelfer, Bühnenbauer, Caterer, Ordner, Bus- und Lkw-Fahrer.
Die Deutsche Börse AG hat auf ihrem virtuellen Investorentag am 18. November ihre neue mittelfristige Wachstumsstrategie Compass 2023 vorgestellt. Die Gruppe unterstrich, dass sie nach erfolgreicher Umsetzung der letzten Mittelfriststrategie Roadmap 2020 in den kommenden Jahren weiterhin eine Vielzahl von Wachstumschancen sieht. Wesentliche Wachstumstreiber sind Trends am Kapitalmarkt, die die Deutsche Börse durch ihr breites und diversifiziertes Geschäftsmodell aufgreift. Zusätzlich zum anhaltenden organischen Wachstum der Nettoerlöse plant die Deutsche Börse, das Wachstum der Nettoerlöse auch durch M&A zu steigern.
Es gibt zwei Methoden, mit denen ein Mensch denken kann, nicht nur beim Investieren, sondern auch im Leben. Dies ist zwar keine psychologisch anerkannte Behauptung Ihres Lieblingsfinanzberaters, aber dennoch schwer zu widerlegen. Der Gelegenheitsdenker fällt wie jedes andere Hobby periodischen Interessensbekundungen in den oben genannten Bereichen zum Opfer. Der Gläubige verspricht Treue zu einem Investitionsansatz, der unmöglich angepasst werden kann.
Als Reaktion auf die USDA-Berichte und den schwachen Ton auf dem inländischen Kassamarkt war der Reis letzte Woche niedriger. Die Exportnachfrage war in der vergangenen Woche erneut schwächer. Berichte deuten darauf hin, dass die Inlandsnachfrage schwach bis mittelmäßig war, wobei eine bessere Verbrauchernachfrage durch eine viel geringere Nachfrage von Schulen und anderen Institutionen mehr als ausgeglichen wurde. Die USDA-Berichte zeigten etwas weniger Ertrag und Produktion und eine geringere Exportnachfrage nach Langgetreide.
Volkswagen Group Components stärkt seine Rolle als Schlüssellieferant von zentralen E-Komponenten für die Marken und Joint Ventures des Volkswagen Konzerns auf dem wichtigsten Markt für Elektromobilität. Ab sofort wird im chinesischen Komponentenwerk Tianjin der auf dem Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) basierende Antrieb APP 310 gefertigt. Er kommt in den Modellvarianten des Volkswagen ID.401 der Partner FAW (ID.4 CROZZ02) und SAIC (ID.4 X02) zum Einsatz. Künftige MEB-Modelle des Konzerns für China werden ebenfalls lokal beliefert. Den APP 310-Motor für die aktuellen und künftigen MEB-Modelle in Europa und Nordamerika fertigt das Leitwerk für elektrische Antriebe der Komponente in Kassel.
Ab dem 17. November geht es los – passend zur dunklen Jahreszeit wertet die Telekom ihr MagentaTV Angebot auf und führt eine neue Tarifstruktur ein. Ein besonderer Höhepunkt des neuen Angebots ist die Integration des großen deutschen Streaming-Dienstes TVNOW PREMIUM. 
Wir sehen uns den Impfstoff an und fragen, ob eine Verfassungskrise möglich ist. Wir schauen uns die Geschichte der Verfassungskrise in den USA und die Auswirkungen auf die Aktien und das Gold an. Unser "Chart der Woche" fragt, ob die Rohstoffpreise ihren Tiefpunkt erreicht haben und ob ein neuer Rohstoffboom bevorsteht. Die Zyklen und Bewertungen deuten darauf hin, dass dies durchaus möglich ist. Es war eine faszinierende Woche, und es sind noch 65 Tage bis zur Einweihung.
„Wir freuen uns und sind stolz, zu den nachhaltigsten Unternehmen der Welt zu gehören. Gleichzeitig ist es für uns ein Ansporn, unsere Prozesse kontinuierlich weiterzuentwickeln und unsere Nachhaltigkeit zu stärken“, sagt Dr. Sven Schneider, Chief Financial Officer von Infineon. „Zu Beginn dieses Jahres hat sich Infineon verpflichtet, bis 2030 CO 2-neutral zu werden und geht damit den nächsten strategischen Schritt hin zu mehr Klimaschutz. Vorausschauende Unternehmensführung, ökologisches Handeln und soziales Engagement sind unverzichtbare Voraussetzungen für die Resilienz von Infineon und damit für unseren langfristigen Erfolg.“

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