Born2Invest Staff

Volkswagen Group Components stärkt seine Rolle als Schlüssellieferant von zentralen E-Komponenten für die Marken und Joint Ventures des Volkswagen Konzerns auf dem wichtigsten Markt für Elektromobilität. Ab sofort wird im chinesischen Komponentenwerk Tianjin der auf dem Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) basierende Antrieb APP 310 gefertigt. Er kommt in den Modellvarianten des Volkswagen ID.401 der Partner FAW (ID.4 CROZZ02) und SAIC (ID.4 X02) zum Einsatz. Künftige MEB-Modelle des Konzerns für China werden ebenfalls lokal beliefert. Den APP 310-Motor für die aktuellen und künftigen MEB-Modelle in Europa und Nordamerika fertigt das Leitwerk für elektrische Antriebe der Komponente in Kassel.
Ab dem 17. November geht es los – passend zur dunklen Jahreszeit wertet die Telekom ihr MagentaTV Angebot auf und führt eine neue Tarifstruktur ein. Ein besonderer Höhepunkt des neuen Angebots ist die Integration des großen deutschen Streaming-Dienstes TVNOW PREMIUM. 
Wir sehen uns den Impfstoff an und fragen, ob eine Verfassungskrise möglich ist. Wir schauen uns die Geschichte der Verfassungskrise in den USA und die Auswirkungen auf die Aktien und das Gold an. Unser "Chart der Woche" fragt, ob die Rohstoffpreise ihren Tiefpunkt erreicht haben und ob ein neuer Rohstoffboom bevorsteht. Die Zyklen und Bewertungen deuten darauf hin, dass dies durchaus möglich ist. Es war eine faszinierende Woche, und es sind noch 65 Tage bis zur Einweihung.
„Wir freuen uns und sind stolz, zu den nachhaltigsten Unternehmen der Welt zu gehören. Gleichzeitig ist es für uns ein Ansporn, unsere Prozesse kontinuierlich weiterzuentwickeln und unsere Nachhaltigkeit zu stärken“, sagt Dr. Sven Schneider, Chief Financial Officer von Infineon. „Zu Beginn dieses Jahres hat sich Infineon verpflichtet, bis 2030 CO 2-neutral zu werden und geht damit den nächsten strategischen Schritt hin zu mehr Klimaschutz. Vorausschauende Unternehmensführung, ökologisches Handeln und soziales Engagement sind unverzichtbare Voraussetzungen für die Resilienz von Infineon und damit für unseren langfristigen Erfolg.“
Die Deutsche Telekom bringt den ersten Super-Sportwagen der Luxusklasse von Automobili Pininfarina ins Internet der Dinge, kurz IoT. Das Modell „Battista“ erhält Internetzugang via Mobilfunk in mehr als 50 Ländern. Es ist das leistungsstärkste Auto, das je in Italien gebaut wurde. Der „Battista“ fährt vollelektrisch und will auch in Sachen digitale Erfahrung Maßstäbe setzen. Das Modell ist streng limitiert: Es wird nicht mehr als 150 Exemplare geben.
Mehr als 7.400 Unternehmen in 41 weiteren Kommunen können vom Glasfaserausbau der Telekom in deutschen Gewerbegebieten profitieren. Die Telekom will den Unternehmen Verbindungen mit Höchst-Geschwindigkeiten von bis zu 1 GBit/s bieten. „Die Zukunft ist Glas“, sagt Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden der Telekom Deutschland. „Eine flächendeckende und zukunftssichere Breitbandversorgung ist für Deutschland von außerordentlicher Bedeutung. Sie ist die Basis für seine Wirtschafts- und Innovationsstärke, aber auch für die gesellschaftliche Teilhabe seiner Menschen.
Heute verändert sich die Technologie in einem sehr schnellen Tempo. Daher ist eine schnelle Aktualisierung Ihrer App erforderlich, wobei die Zeit von der Entwicklung bis zur Markteinführung ein kritischer Faktor ist. Da die Arbeit mit React Native einfach ist, können Experten für die plattformübergreifende Entwicklung von Anwendungen eine Anwendung viel schneller erstellen und so die Zeit bis zur Markteinführung erheblich verkürzen.
Der Volkswagen Konzern treibt die Transformation zum digitalen Mobilitätskonzern weiter voran und investiert im Rahmen der Planungsrunde 69 in den kommenden fünf Jahren rund 73 Milliarden Euro in E-Mobilität, Hybridisierung und Digitalisierung. Das gab der Konzern nach der heutigen Sitzung des Aufsichtsrats bekannt. Die Ausgaben für Sachanlagen sowie Forschung und Entwicklung in Zukunftstechnologien wurden damit auf 50 Prozent der Gesamtsumme von rund 150 Milliarden Euro erhöht (Vorplanung: 40 Prozent). Deutlich gestärkt wird das Schlüsselthema Digitalisierung, in das bis Mitte des Jahrzehnts rund 27 Milliarden Euro und damit etwa doppelt so viel wie noch im vorherigen Planungszeitraum fließen werden.
Der Konnektivitätsstandard Wi-Fi 4 wird bereits für einen Großteil der IoT-Produkte genutzt und auch in den kommenden Jahren die Produktdesigns dominieren. Laut ABI Research werden bis 2025 voraussichtlich etwa eine halbe Milliarde neuer Geräte mit Wi-Fi 4 ausgeliefert werden. Diese werden folglich auch neueste Funktionen wie WPA3 unterstützen müssen. WPA3 bietet eine stärkere Authentifizierung, verbesserte Verschlüsselung und erhöht die Verlässlichkeit kritischer Netzwerke. Mit dem CYW43439 können Entwickler ihren Kunden die gewünschte Konnektivität bieten und gleichzeitig die Anforderungen des WPA3-Sicherheitsstandards erfüllen.

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