30. November 2020

Volkswagen läutet in China eine neue Ära der E-Mobilität ein. Vor drei Wochen wurden mit dem ID.4 CROZZ01 von FAW-Volkswagen und dem ID.4 X01 von SAIC VOLKSWAGEN die beiden ersten China-spezifischen Modelle der neuen, vollelektrischen ID-Familie auf MEB-Basis vorgestellt. Marktstart ist Anfang 2021. Nun hat die Produktion der beiden Modelle in den MEB-Werken Foshan und Anting begonnen. Zusammen haben die Werke eine maximale Gesamtkapazität von 600.000 Einheiten pro Jahr. Damit kann Volkswagen den Anteil elektrischer Fahrzeuge am Gesamtabsatz bis 2025 auf 35 Prozent erhöhen. Bis 2023 wird Volkswagen in China acht Modelle der ID. Familie anbieten. China ist der weltweit größte Markt für elektrische Fahrzeuge und spielt eine zentrale Rolle in der globalen E-Mobilitätsstrategie des Volkswagen Konzerns.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die im Rahmen des aufsichtlichen Überprüfungs- und Bewertungsprozesses (Supervisory Review and Evaluation Process, SREP) für 2020 festgelegten bankspezifischen Kapitalanforderungen für den Commerzbank-Konzern für 2021 unverändert in Kraft belassen. Die zusätzliche Eigenmittelanforderung der Säule 2 (P2R) von 2 % ist neben hartem Kernkapital (CET 1) auch mit zusätzlichem Kernkapital (AT 1) sowie Ergänzungskapital (Tier 2) unterlegt.
Der Volkswagen Konzern macht den Batterie-Transport für die Elektrofahrzeuge ID.302 und ID.403 noch umweltfreundlicher und effizienter. Im Werk Zwickau wurde heute der letzte Teil einer grünen Logistikkette von Polen über Braunschweig an den sächsischen Standort in Betrieb genommen. Es handelt sich dabei um eine Anlage, die Batteriesysteme vollautomatisch von den ankommenden Zügen ablädt. Der CO2-Ausstoß soll damit um rund 11.000 Tonnen jährlich im Vergleich zum Transport per Lkw sinken.
Es sind nur noch wenige Handgriffe, die tatsächlich von einem Menschen ausgeführt werden, wie z. B. das Öffnen der Waggontüren. Danach läuft die Verladung vollautomatisch. Batteriemodule aus Wroclaw, Polen, kommen in Spezialbehältern auf Güterzügen im Logistikzentrum an und werden vollautomatisch entladen. Im Braunschweiger Werk der Volkswagen Group Components sind sie die zentrale Komponente für die Produktion von Batteriesystemen für den ID.301 und ID.402 von Volkswagen. Im gleichen Prozess werden die Waggons mit fertigen Batteriesystemen für das Fahrzeugwerk Zwickau beladen. Grünstrom sorgt dabei für einen besonders ökologischen Transport. Von Zwickau, wo ebenso eine vollautomatische Verladung vorhanden ist, werden die Waggons wieder nach Wroclaw geschickt, wo sie neue Module erhalten.
„Fußball ist für alle da! Wenn das Flutlicht angeht, wenn der Schiri pfeift, wenn das Leder rollt – dann sind wir alle gleich.“ Mit diesem deutlichen Statement für Toleranz und Vielfalt startet der Film, der im Mittelpunkt der neuen Volkswagen Kampagne #WeDriveDiversity steht. Und auch das Ende des Clips beinhaltet eine unmissverständliche Botschaft: „Euch passt das nicht? Uns egal.“
Auf dem Weg in unsere Saison der Unzufriedenheit, Abriegelungen und politischen Kriege erreicht der Dow Jones Industrials (DJI) 30.000. Es ist, als würden wir in zwei verschiedenen Welten leben. Diese Woche haben wir viele Charts. Fear & Greed-Indizes, Rekordtiefs im Put/Call-Verhältnis und vieles mehr. Bären werden geschlachtet. Aber anderswo sind Millionen arbeitslos, die Unterstützungssysteme enden in der Weihnachtszeit, Vertreibungen, Konkurse und Lebensmittelschlangen nehmen zu.
Eine der wichtigsten Entscheidungen, die bei der Gründung eines Unternehmens mit Risiko zu treffen sind, ist das Eingehen von Risiken selbst. Eine Entscheidung darf sich nicht auf das Unternehmen und den Aktienmarkt auswirken, um dessen Zukunft zu bombardieren, ohne eine Erholung zu erreichen, da die Unternehmen eine bestimmte Zeitspanne wählen müssen, um in das Geschäft einzusteigen. Die Geschäftseinheit muss innerhalb des festgelegten Zeitrahmens eine ausreichende Menge an Notfallfonds aufbauen.
Die EU entwickelt im Projekt FENIX ein neues gemeinsames Datensystem für Logistik. Dafür nutzen die Projektpartner den Data Intelligence Hub der Deutschen Telekom. Das neue „Daten-Netz“ vernetzt alle Logistik-Partner innerhalb der EU. Es verzahnt Lieferketten, Güterströme und Verkehrsträger. So minimiert es Engpässe in der logistischen Versorgung der EU-Mitgliedsstaaten. Die gemeinsame Plattform vereinfacht den Austausch über europäische Grenzen hinweg und schont dabei die Umwelt.

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