Glasfaser für mehr als 16.000 Unternehmen

Mehr als 16.000 Unternehmen in 77 weiteren Kommunen können vom Glasfaserausbau der Telekom in deutschen Gewerbegebieten profitieren. Die Telekom will den Unternehmen Verbindungen mit Höchst-Geschwindigkeiten von bis zu 1 GBit/s bieten. "Die Zukunft ist Glas," sagt Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden der Telekom Deutschland.
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Pressmitteilung von: Glasfaser – Deutsche Telekom 

Die Telekom setzt den bundesweiten Glasfaserausbau in Gewerbegebieten fort.
  • Telekom setzt bundesweiten Glasfaserausbau in Gewerbegebieten fort
  • Mehr als 16.000 Unternehmen in 91 Gewerbegebieten in 77 Kommunen profitieren
  • Bandbreiten bis zu 1 GBit/s – Vorvermarktung gestartet – Ausbau in 2021
Die Telekom setzt den bundesweiten Glasfaserausbau in Gewerbegebieten fort.

Mehr als 16.000 Unternehmen in 77 weiteren Kommunen können vom Glasfaserausbau der Telekom in deutschen Gewerbegebieten profitieren. Die Telekom will den Unternehmen Verbindungen mit Höchst-Geschwindigkeiten von bis zu 1 GBit/s bieten. „Die Zukunft ist Glas,“ sagt Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden der Telekom Deutschland. „Eine flächendeckende und zukunftssichere Breitbandversorgung ist für Deutschland von außerordentlicher Bedeutung. Sie ist die Basis für seine Wirtschafts- und Innovationsstärke, aber auch für die gesellschaftliche Teilhabe seiner Menschen. Deswegen gehört ein leistungsstarker Glasfaseranschluss jetzt und für die kommenden Generationen so selbstverständlich in jedes Haus, in jede Gewerbeeinheit, wie es der Telefonanschluss in den letzten 100 Jahren war. Diese Verantwortung für Deutschland gehört zur Identität der Telekom, deshalb investiert die Telekom wie kein anderes Unternehmen in die digitale Infrastruktur: fünf Milliarden Euro jährlich.“ 

Zu den Kommunen, deren Gewerbegebiete ausgebaut werden sollen, gehören: Ammerbuch, Aschaffenburg, Bad Vilbel, Berlin, Binzen, Borna, Burghausen, Burgwedel, Buxtehude, Celle, Cham, Coswig, Delmenhorst, Döbeln, Dresden, Duisburg, Eschbach, Frankfurt, Friedrichsdorf, Fürth, Geretsried, Glinde, Grevenbroich, Grimma, Großwallstadt, Hallbergmoos, Hildesheim, Hofheim, Holzkirchen, Kesselsdorf, Koblenz, Krailling, Krefeld, Kronberg, Landsberg, Leipzig, Limbach-Oberfrohna, Magdeburg, Mannheim, München, Neu Wulmstorf, Neubrandenburg, Nürnberg, Oberding, Oberhaching, Ottobrunn, Parchim, Passau, Pirna, Planegg, Potsdam, Puchheim, Ratingen, Regensburg, Rheinau, Roding, Rosbach, Rostock, Rottenburg, Sauerlach, Schenefeld, Schwarzenberg, Schwerin, St. Egidien, Stendal, Tarmow, Tönisvorst, Torgau, Trier, Unterhaching, Viernheim, Waghäusel, Waren, Wiesbaden, Wildau, Wolfsburg und Zörbig.

Die Telekom wird für das aktuelle Projekt mehr als 870 Kilometer Glasfaser verlegen und die Unternehmen ans Glasfaser-Netz anbinden. Beim Gewerbegebiets-Ausbau soll das Trenching-Verfahren angewendet werden. Es ist zeitsparend, nachhaltig und kosteneffizient im Ausbau. Außerdem führt es zu kürzeren Bauzeiten und damit zu weniger Belastungen für die Anwohner.

Die Unternehmen werden ohne zusätzliche Kosten angeschlossen. Voraussetzung ist, dass sie sich früh für einen Anschluss an das Glasfaser-Netz entscheiden. Das Angebot auf Glasfaser reicht vom asymmetrischen 100 MBit/s bis zum symmetrischen 1 GBit/s-Anschluss. Selbst direkte Übertragungswege mit bis zu 100 GBit/s bietet die Telekom an.

Die Telekom investiert jährlich rund fünf Milliarden Euro und betreibt mit mehr als 500.000 Kilometer das größte Glasfaser-Netz in Europa. Sie setzt alles in den Breitbandausbau und hat 2019 rund 60.000 Kilometer Glasfaser verbaut.

Mehr Infos unter

Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil


Author: Deutsche Telekom AG

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