Pressmitteilung von: Robert Bosch GmbH
Fernbereichs-Lidar ergänzt Radar und Kamera“ Stuttgart/Las Vegas – Aller guten Dinge sind drei. Das gilt auch für das automatisierte Fahren. Denn damit sicheres automatisiertes Fahren überhaupt Realität werden kann. bedarf es neben Kamera- und Radar eines dritten Sensorprinzips. Bosch steigt daher in die Serienentwicklung des ersten automotive-tauglichen Lidars (light detection and ranging) ein.
Der laserbasierte Abstandsmesser ist unerlässlich für Fahrfunktionen nach SAE-Level 3 bis 5. Derneue Bosch-Sensor wird sowohl große Reichweiten als auch den Nahbereich abdecken – im Autobahnbetrieb wie in der Stadt. Mithilfe von Skaleneffekten will Bosch den Preis der aufwendigen Technik senken und diese massenmarkt-tauglich machen. „Bosch schließt die Sensorlücke und macht automatisiertes Fahren somit erst möglich“. sagt Bosch-Geschäftsführer Harald Kröger.
Foto Copyrights: Robert Bosch GmbH
Author: Robert Bosch GmbH
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