- Zentrale Komponenten des ersten E-Weltautos aus internationalen Standorten
- Konsequente Ausrichtung auf zukunftsfähige Produkte
- Vorstandsvorsitzender Schmall: „Sind absehbar einer der weltgrößten Hersteller automobiler E-Komponenten.“
Volkswagen Group Components ist zentraler Zulieferer für die ersten Modelle der neuen Volkswagen ID.-Familie und zahlreiche weitere Modelle der Konzernmarken auf Basis des Modularen E-Antriebs-Baukastens (MEB). Für das erste vollelektrische SUV der Marke Volkswagen, das E-Weltauto ID.4, steuert die Volkswagen Group Components rund 40 Prozent der gesamten Wertschöpfung bei. Das sind rund 10 Prozentpunkte mehr als bei einem vergleichbaren Modell mit konventionellem Antrieb.
Gradmesser der Wettbewerbsfähigkeit
Die unternehmerisch eigenständige Geschäftseinheit verantwortet die Entwicklung und Fertigung strategischer Komponenten für die Marken des Konzerns. Als Pionier der Transformation der Branche richtet sie sich bereits seit 2015 konsequent auf innovative, wettbewerbsfähig skalierbare Produkte für die Mobilität von morgen aus. Heute produziert die Komponente an internationalen Standorten zentrale Bauteile für den in Deutschland, China und künftig in den USA angebotenen E-SUV Volkswagen ID.4.
Die aktuellen und künftigen Modelle auf Basis des MEB sind in den Werken der Volkswagen Group Components die wichtigsten Treiber des Wandels hin zur E-Mobilität. Thomas Schmall, Vorstandsvorsitzender der eigenständigen Einheit, sieht seine Mannschaft gut auf die tiefgreifenden Umwälzungen vorbereitet: „Der hohe Wertschöpfungsanteil unserer Komponenten in den Fahrzeugen der Konzernmarken ist Gradmesser unserer Wettbewerbsfähigkeit. Damit untermauern wir die E-Offensive des Konzerns und zeigen, dass wir bei der Neuausrichtung die richtigen Produktentscheidungen getroffen haben. Die Volkswagen Group Components ist damit auf dem Weg, einer der weltgrößten Hersteller automobiler E-Komponenten zu werden.“
KASSEL: Leitwerk für den elektrischen Antrieb
Das Komponenten-Werk in Kassel liefert die elektrischen Antriebe und Plattformteile für den ID.4 und weitere MEB-Fahrzeuge für Europa und Nordamerika. Im Zuge der Transformation hat sich der größte Standort für Getriebefertigung im Konzern zusätzlich auf den Bau elektrischer Antriebe spezialisiert. Die Kernelemente – Rotor und Stator – werden aus dem Komponenten-Werk Salzgitter zugesteuert. Motoren-, Getriebe- und Zwischengehäuse werden an den Standorten Hannover, Poznań und Kassel gegossen. Zusammen mit dem aus Kassel stammenden 1-Gang-Getriebe werden alle Komponenten zum E-Antrieb zusammengefügt.
Zugleich entstehen im Werk Tianjin die elektrischen Antriebe für den chinesischen Markt. Damit wird Volkswagen Group Components zu einem der weltweit größten Hersteller dieser wichtigen Komponente für E-Fahrzeuge.
BRAUNSCHWEIG: Neues Zentrum für Batteriesystem-Kompetenz
Am Standort Braunschweig wird das Batteriesystem für den MEB gefertigt. Zur Kompetenz für Bau und Montage von Fahrwerkskomponenten ist eine weitere hinzugekommen: Konzernweit wird hier die Entwicklung von Hochvolt-Batteriesystemen und Software für deren Steuergeräte gebündelt. Parallel wird das Batteriesystem auch am chinesischen Standort Foshan gefertigt.
SALZGITTER: Blaupause für die Zukunft
An keinem Standort der Komponente ist das Thema Transformation präsenter als in Salzgitter. Zum einen entstehen hier die elementaren Komponenten Rotor und Stator für den Antrieb des ID.4 und weiterer MEB-Modelle. Zum anderen bündelt die Volkswagen Group Components mit dem Center of Excellence Batteriezelle (CoE) am Standort konzernweit Know-how und Kompetenz für Batterie-Technologie. Mit einer Pilotfertigung und Analyselaboren wird die Weiterentwicklung von Batteriezell- und Fertigungstechnologien vorangetrieben. Gleich nebenan entsteht in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Batteriehersteller Northvolt AB bis 2024 die erste Batteriezellfabrik des Joint Ventures Northvolt Zwei.
In den nächsten Wochen wird in Salzgitter zudem eine Pilotanlage für das Recycling ausgedienter Hochvolt-Batterien in Betrieb genommen. Dabei werden Metalle und wertvolle Rohstoffe aus Akkus zurückgewonnen, die nicht mehr wiederaufbereitet oder weiterverwendet werden können. Ziel ist eine perspektivische Verwertungsquote von mehr als 90 Prozent.
Author: Volkswagen
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