Pressmitteilung von: Volkswagen
Der Volkswagen Konzern treibt die Integration seiner Fabriken in die Volkswagen Industrial Cloud voran. Ziel ist die Effizienz der Werke weiter zu steigern und die Produktionskosten zu senken.
2019 wurden bereits die ersten drei Werke angebunden. „Für 2020 haben wir uns vorgenommen, bis zu 15 weitere Werke in die Cloud zu bringen“, so Gerd Walker, Leiter Produktion Volkswagen Konzern. Auch in der Produktionspause während der Corona-Krise wurde an dem Projekt konsequent weitergearbeitet.
„Wir kommen gut voran und machen jetzt noch deutlich mehr Tempo“, sagt Roy Sauer, Leiter Enterprise und Plattform Architektur Volkswagen Konzern. Volkswagen will die Produktivität seiner Werke von 2016 bis zum Jahr 2025 um 30 Prozent erhöhen.
„Unsere Industrial Cloud ist ein ganz entscheidender Hebel, um dieses Ziel zu erreichen“, so Walker. Der Konzern erwartet in Summe Kostensenkungen von mehreren Milliarden Euro, wenn die Daten sämtlicher 124 Werke standardisiert ausgewertet werden können. Die Industrial Cloud basiert auf Amazon Web Services (AWS) und Siemens ist Integrationspartner.“
„Wir freuen uns über das hohe Tempo in der Entwicklung und dem Ausbau der Industrial Cloud auf weitere Produktionsstätten von Volkswagen in diesem Jahr”, sagt Dirk Didascalou, Vice President von AWS IoT, Amazon Web Services (AWS). „Die Funktionsvielfalt, die wir gemeinsam auf Basis von AWS-Technologien entwickeln, bietet uns die Möglichkeit Anlagendaten in der Industrial Cloud kostengünstig und standardisiert zu sammeln und zu organisieren. Damit beschleunigen wir die Bereitstellung von Anwendungen, mit denen die Effizienz der Produktion und Logistik von Volkswagen weiter gesteigert wird.“
Author: Volkswagen
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