Pressmitteilung von: Vonovia
Das Potenzial für Photovoltaiknutzung möchte das Wohnungsunternehmen Vonovia nun im Rahmen seines bundesweiten 1.000 Dächer-Programms auch in Leverkusen umsetzen. Vonovia unterstützt die Energiewende durch den Ausbau erneuerbarer Energien im eigenen Immobilienbestand. In den kommenden Jahren will Vonovia eine Zahl von mindestens 1.000 mit Photovoltaikmodulen ausgerüsteten Dachflächen erreichen.
- 1.000 Dächer Programm zur Unterstützung der Energiewende
- Investition in Photovoltaikanlagen auf 13 Dächern von Vonovia Gebäuden in Leverkusen
- Insgesamt ca. 90.000 kg CO2 Einsparung pro Jahr
Bochum, 18.06.2020. Das Potenzial für Photovoltaiknutzung möchte das Wohnungsunternehmen Vonovia nun im Rahmen seines bundesweiten 1.000 Dächer-Programms auch in Leverkusen umsetzen. Vonovia unterstützt die Energiewende durch den Ausbau erneuerbarer Energien im eigenen Immobilienbestand. In den kommenden Jahren will Vonovia eine Zahl von mindestens 1.000 mit Photovoltaikmodulen ausgerüsteten Dachflächen erreichen.
Bereits vor 25 Jahren ging die erste Solaranlage in Leverkusen Steinbüchel ans Netz, doch es gibt auf den Leverkusener Dächern immer noch genügend ungenutzte Flächen für diese Art der Energieerzeugung. Oberbürgermeister Uwe Richrath konnte sich jetzt vor Ort ein Bild vom Stand des wegweisenden Projekts in Leverkusen machen.
Strom vom Dach – Grünstrom für Vonovia Mieter
Vonovia lässt hier Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern von insgesamt 13 Mehrfamilienhäusern installieren. Der dort – auf dem eigenen Dach – erzeugte Solarstrom wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist und würde rein rechnerisch ausreichen, um die Hälfte der dortigen Mietparteien zu versorgen. Zwar können ihn die Bewohnerinnen und Bewohner nicht direkt nutzen, sie können aber über den Vonovia Energie Service mit günstigem Grünstrom beliefert werden.
Leverkusens Oberbürgermeister Uwe Richrath sagt: „Der Klimaschutz ist längst zentraler Bestandteil städtischer Planungen. Klimaschutz ist aber auch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die von möglichst vielen Menschen mitgetragen werden muss. Daher bin ich sehr froh, dass sich mit der Vonovia Wohnungsbaugesellschaft ein starker Partner zum Schutz des Klimas in Leverkusen engagiert. Nur gemeinsam schaffen wir es, umfassende Maßnahmen zur Reduzierung von CO2-Emissionen und dem Ausbau Erneuerbarer Energien, wie im Integrierten Klimaschutzkonzept der Stadt beschlossen, umzusetzen. Dass zugleich auch die Mieterinnen und Mieter der Vonovia direkt davon profitieren können, zeigt, dass Klimaschutz auch ganz persönliche Vorteile im Alltag haben kann.“
„Leverkusen ist der Startpunkt für das Programm in der Region West. Die ausgewählten 13 Dächer, die wir mit Photovoltaik-Anlagen ausstatten, bieten besonders gute Voraussetzungen für die Solarstromnutzung – sowohl bei der Ausrichtung als auch in baulicher Hinsicht. Damit können allein diese Anlagen bis zu 189.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr produzieren. Das entspricht etwa einer CO2-Einsparung von 90.000 Kilogramm“, erklärt Mario Stamerra, Vonovia Geschäftsführer West.
Wegweisendes Programm für die Region
Für Vonovia ist das 1.000 Dächer-Programm ein wichtiger Baustein, um gemeinsam mit den jeweiligen Kommunen die Energiewende in den Quartieren seiner Immobilienstandorte voranzutreiben. Schon jetzt erzeugt Vonovia auf über 850 Dächern fast zehn Millionen Kilowattstunden Solarstrom und vermeidet so mehr als 4.500 Tonnen CO2 im Jahr. Mit Blick auf weitere gute Erfahrungen in Pilotgebieten wie Leverkusen soll das jetzt realisierte Modell nach Möglichkeit in weiteren nordrhein-westfälischen Kommunen etabliert werden.
Author: Vonovia
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