Neue Nahrungsergänzung – speziell für Katzen mit Harnwegsproblemen

Pressmitteilung von: Bayer AG

Viele Katzen leiden unter Erkrankungen der unteren Harnwege / Calmurofel kann mit hochwertigen Inhaltstoffen die Harnwegsgesundheit von Katzen gezielt unterstützen“

 

Leverkusen, 21. Juli 2020 – Katzen zwischen dem zweiten und sechsten Lebensjahr sowie kastrierte Tiere haben ein erhöhtes Risiko für Erkrankungen der unteren Harnwege. Vor allem Blase und Harnröhre sind häufig von Entzündungen betroffen. Mit ausgewählten, natürlichen Inhaltstoffen kann das neue Nahrungsergänzungsmittel Calmurofel gezielt die Widerstandsfähigkeit der Harnwegsschleimhaut fördern und so die Gesundheit der Katzen effektiv unterstützen.

Die häufigste Ursache für Harnwegserkrankungen bei Katzen ist eine Blasenentzündung auch Cystitis genannt. Da neben individuellen Faktoren wie Alter oder Kastrationsstatus auch Stress und Übergewicht zu den Risikofaktoren gehören, setzt Calmurofel an genau diesen drei Stellen an: Glucosamin HCI und Chondroitinsulfat unterstützen die Harnblasenschleimhaut, um so eine natürliche Barriere zum Urin zu begünstigen. Hierdurch soll verhindert werden, dass Bakterien oder toxische Harnbestandteile in das geschädigte Blasengewebe eindringen und dort Reizungen oder Entzündungen auslösen können. Das zusätzlich enthaltene L-Tryptophan kann darüber hinaus helfen, Anzeichen von Stress zu reduzieren. Oralvisc Hyaluron unterstützt schließlich das Gewichtsmanagement, so dass der Fett- und Glukosestoffwechsel, aber auch das Sättigungsgefühl positiv beeinflusst werden.

Calmurofel ist in Tierarztpraxen und Apotheken erhältlich. Die schmackhaften Streukapseln können einfach geöffnet und einmal täglich über das Futter gegeben werden.

So können Katzenhalter die Harnwegsgesundheit ihrer Tiere zusätzlich unterstützen:

– Reinlichkeit ist das A und O. Besonders bei anfälligen Katzen ist eine saubere Katzentoilette Pflicht. Die Streu sollte grundsätzlich zeitnah ausgetauscht werden. Bei mehreren Katzen sollte immer eine Katzentoilette mehr als Katzen vorhanden sein.

– Chill mal! Katzen brauchen viel Ruhe und mögen keinen Stress. Besonders beliebt sind höhergelegene Rückzugsorte, von denen die Tiere ihre Umgebung ungestört beobachten können.

– Schon getrunken? Gerade Katzen mit Harnwegsproblemen sollten viel trinken. Leider sind die Vierbeiner oft trinkfaul. Verschiedene Wassernäpfe im gesamten Haus verteilt oder auch Trinkbrunnen können dann helfen.

– Auf das Futter kommt es an! Bei Katzen, die nur wenig trinken, kann Feuchtfutter sinnvoll sein, um so die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen. In der Tierarztpraxis gibt es darüber hinaus verschiedene Katzennahrungen speziell für Tiere mit urologischen Anfälligkeiten.

– Zu viel des Guten? Katzenhalter sollten unbedingt darauf achten, dass ihr Tier nicht übergewichtig wird. Ein regelmäßiger Gewichtscheck auf der Waage oder beim Tierarzt kann darüber Aufschluss geben. Als erste Anhaltspunkte dienen auch diese beiden Fragen: Ist die Taille meiner Katze von der Seite und von oben deutlich zu erkennen? Und: Fühle ich die Rippen beim sanften Streicheln über den seitlichen Brustkorb?

– Spielen ausdrücklich erwünscht! Gemeinsame Aktivitäten und Bewegung tun dem Vierbeiner nicht nur gut, sondern helfen auch beim Gewichtsmanagement.

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Author: Bayer AG Communications

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