- Telekom versorgt mehr Schulen in NRW als geplant
- 95 Prozent der Bevölkerung NRWs surfen auch im Telekom-Netz mit über 50 Mbit/s
- Rund 18.000 Unternehmen können einen direkten Glasfaseranschluss nutzen
Die Deutsche Telekom hält beim Netzausbau ihr Wort. So auch in Nordrhein-Westfalen. Dies wurde beim heutigen Gigabitgipfel der Landesregierung in Düsseldorf deutlich.
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hatte Telekommunikationsunternehmen sowie Spitzenverbände zum dritten Gigabitgipfel eingeladen. Wegen der Corona-Pandemie fand das Spitzentreffen virtuell statt.
Für die Telekom sprach erstmals der neue Telekom Deutschland-Chef, Srini Gopalan: „Die Telekom hält ihr Wort und liefert: Wir werden über 1.240 Schulen in NRW mit einem Glasfaseranschluss versorgen. Das ist ein Drittel mehr, als wir in Aussicht gestellt hatten. Rund 18.000 Unternehmen in rund 90 Gewerbegebieten können Gigabit-Anschlüsse der Telekom buchen. Schon heute können 95 Prozent der Bevölkerung mit mehr als 50 Mbit/s surfen – damit ist NRW das beste Flächenland.“
Der Fokus des Gigabitgipfels lag auf dem Ausbau des schnellen Internets. Dennoch ging Srini Gopalan auch auf die Fortschritte im Mobilfunk ein:
„Dank unserer Anstrengungen ist Nordrhein-Westfalen auch im Mobilfunk im Bundesvergleich ganz vorn. Wir versorgen heute 99,4 Prozent der Bevölkerung NRWs mit LTE. Auch bei 5G machen wir große Fortschritte, jeden Tag. Bis Jahresende funken Zweidrittel unserer 6.300 Mobilfunkstandorte im neuen Standard 5G“, sagte Gopalan.
Für den Netzausbau nimmt die Telekom auch in NRW mehr Geld in die Hand als jeder Wettbewerber. In den nächsten zwei Jahren will die Telekom rund 1,3 Milliarden Euro investieren, damit Menschen und Unternehmen in Nordrhein-Westfalen #dabei sind. Srini Gopalan: „Die Telekom gibt alles, um Highspeed nach NRW zu bringen. Egal ob im Festnetz oder im Mobilfunk. Ob FTTH oder 5G.“
In Deutschland will die Telekom bis zu zwei Millionen Anschlüsse pro Jahr mit FTTH anbinden. Jeder Haushalt in Deutschland soll bis 2030 einen Glasfaseranschluss haben – das erreicht die Telekom aber nur gemeinsam mit anderen Unternehmen.
Genau darin waren sich die Gipfelteilnehmer einig: Es brauche Kooperationen, um die Ausbauziele zu erreichen. Ebenso sollten Hindernisse für Investitionen sowie Bürokratie abgebaut werden, um deutlich schneller ausbauen zu können. Srini Gopalan: „Die anstehende Novelle des Telekommunikationsgesetzes bietet hierfür Chancen. Wir brauchen die Erlaubnis, alternative Bauweisen wie Trenching oder oberirdische Leitungen einzusetzen. Wichtig sind vereinfachte Genehmigungsverfahren durch Kommunen und eine Förderung, die wirklich hilft und den Eigenausbau nicht verdrängt.“
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Author: Deutsche Telekom AG
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