Coronavirus und Telemedizin

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Pressmitteilung von: Allianz

Covid-19 fordert viele Opfer und belastet die Gesundheitssysteme weltweit. Telemedizin, die digitale Bereitstellung von medizinischen Dienstleistungen und Informationen, kann in diesen schwierigen Zeiten sowohl für Patienten als auch für Ärzte eine gewisse Entlastung bedeuten…“ Falls es vorher noch nicht klar gewesen war, ist es das spätestens jetzt. Die Coronavirus-Pandemie und die daraus resultierenden Ausgangssperren auf der ganzen Welt haben die Relevanz der Digitalisierung nochmals verdeutlicht. 

Arbeiten von zu Hause aus, virtuelle Meetings und Vorlesungen, Online-Shopping, Videoanrufe, um Familie und Freunde zu sehen… eine Vielzahl digitaler Dienste ermöglicht es Unternehmen, Einrichtungen und Personen, den Betrieb bzw. Alltag auch während der ausgedehnten globalen Krise am Laufen zu halten. 

Jetzt, wo Covid-19 im Zentrum der Aufmerksamkeit steht, werden Patienten mit chronischen Krankheiten oder mäßigen Beschwerden Opfer von Kollateralschäden. Da die medizinischen Fachkräfte und Systeme unter starker Belastung stehen, kämpfen diese Patienten länderübergreifend um ihre Versorgung. 

Der Einstieg in die Telemedizin – das Angebot von Gesundheitsdiensten und -informationen mit Hilfe digitaler Kommunikationstechnologien – hat das Potenzial, das Gesundheitssystem zu entlasten. 

Neben der Beratung und Unterstützung von Patienten kann die Telemedizin dazu beitragen, die Verbreitung des Virus zu reduzieren, indem sie die Zahl von Praxis- und Krankenhausbesuchen und damit die Ansteckungsgefahr reduziert. 


Author: Daniela Markovic

 >>> Hier können Sie die komplette Pressemitteilung lesen! <<<



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