Berliner Vermögensverwalter LIQID erreicht Anlagevolumen von 100 Mio. Euro

Das deutsche Unternehmen Liqid schaffte es binnen kurzer Zeit zu einem der größten digitalen Vermögensverwalter Europas aufzusteigen. Verwaltet wird das Vermögen von 400 Kunden, insgesamt mehr als 100 Millionen Euro. Das Geschäftsmodell zeigt, es existiert ein großer Bedarf an Vermögensverwaltung in Deutschland.

 

„In einer Rekordzeit von nur acht Monaten hat der digitale Vermögensverwalter LIQID ein Anlagevolumen von 100 Millionen Euro erreicht. Dieser Meilenstein ist bemerkenswert, da LIQID ein anspruchsvolles Kundensegment anspricht, das bisher eher bei Privatbanken zu finden war, und aktuell ausschließlich auf den deutschen Markt fokussiert ist“, berichtet das Berliner Unternehmen. Innerhalb kürzester Zeit sei es damit unter die größten digitalen Vermögensverwalter in Europa aufgerückt.

Es bedarf großer Investment-Kompetenz um anspruchsvolle Kunden zu überzeugen

„Die digitale Vermögensverwaltung hat in Deutschland eine große Zukunft“, kommentiert Christian Schneider-Sickert, CEO von LIQID, die rasante Entwicklung. „Um anspruchsvolle Kunden zu überzeugen, bedarf es vor allem einer Investment-Kompetenz, die sich in verschiedenen Marktphasen bewiesen hat. Seit mehr als drei Jahrzehnten betreut unser Team einige der größten Vermögen Deutschlands mit überdurchschnittlichem Erfolg. Wir haben ihre Expertise mit modernster Technologie verknüpft und bieten so eine im Markt weiterhin einzigartige Kombination.“ Dies sehen auch die LIQID Kunden so: In den letzten Monaten haben allein Bestandskunden ihre Anlagen um 11 Millionen Euro aufgestockt.

Im Durchschnitt verwalten Kunden 260.000 Euro mit LIQID. Die insgesamt rund 400 Kunden mit einem Durchschnittsalter von 52 Jahren kommen aus 62 deutschen Städten. Über ein Drittel seien vorher nicht in der Vermögensverwaltung gewesen.

Der jüngste Kunde sei „gerade mal 1 Jahr alt, der älteste 83″. Die investierten Anlagebeträge liegen zwischen 100.000 Euro und 2,1 Millionen Euro. Selbständige, Unternehmer und leitende Angestellte bilden mit zusammen 89 Prozent die absolute Mehrheit der Investoren. „Sie stammen aus den unterschiedlichsten Branchen. Auffällig ist dabei die große Streuung: Vom Finanzsektor mit 14 Prozent über das Handwerk, Konstruktions- und Baugewerbe mit 8 Prozent bis zu Handel und Logistik mit 6 Prozent und vielen weiteren Sparten reicht die Bandbreite. Das durchschnittliche Jahreseinkommen liegt bei 248.000 Euro. Auch hier ist die Bandbreite groß: Das höchste Einkommen liegt bei 3,5 Millionen Euro, das geringste bei 40.000 Euro.“

Das Niedrigzinsumfeld treibt Kunden in die Vermögensverwaltung

Christian Schneider-Sickert kommentiert: „Die Ergebnisse zeigen: Es gibt über Alters-, Einkommens- und Berufsgrenzen hinweg einen klaren Bedarf an einer individuellen Vermögensverwaltung mit hoher Kapitalmarktkompetenz zu fairen Konditionen. Wer in dem aktuellen Niedrigzinsumfeld die Chance auf anhaltend hohe Renditen nach Kosten haben möchte, kommt an einer digitalen Vermögensverwaltung wie LIQID nicht vorbei“.

65 Prozent der LIQID-Kunden haben nach Angaben des Unternehmens ein investierbares Vermögen von über 500.000 Euro, 42 Prozent von mehr als einer Million. Zu der Attraktivität von LIQID unter vermögenden Anlegern trägt auch der Zugang zu Direktanlagen in Anlageklassen wie Private Equity bei, welche das Unternehmen neben der Vermögensverwaltung anbietet. Vor kurzem konnte LIQID bereits das erste Closing des LIQID Private Equity Vintage Fonds melden. Dieser ermöglicht es Kunden, ab 250.000 Euro in ein breit gestreutes Portfolio der weltbesten Private Equity Fonds zu investieren. Innerhalb weniger Wochen hatte LIQID mit diesem Angebot einen zweistelligen Millionenbetrag eingeworben.

„Die digitale Vermögensverwaltung ist einer der großen Wachstumsmärkte der Zukunft. Wir werden unsere Plattform und unser Angebot kontinuierlich erweitern, um unseren Erfolgsweg fortzusetzen“, unterstreicht Schneider-Sickert.

 

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Born2Invest Staff:
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