Pressmitteilung von: BASF
Im Rahmen der Aktion „Helping Hands“ spendet BASF nicht nur Desinfektionsmittel und Atemschutzmasken. Das Unternehmen unterstützt auch weltweit die Suche von akademischen Forschungsgruppen nach einem geeigneten Wirkstoff zur Behandlung von Patienten, die mit dem Coronavirus infiziert und erkrankt sind.
„Wir entwickeln keine pharmazeutischen Wirkstoffe, aber BASF hat mehr als 150 Jahre Erfahrung in der Erforschung von Substanzen. Das heißt, wir haben das Wissen und große Substanzbibliotheken mit unterschiedlichsten Wirkstoffen“, sagt Dr. Peter Eckes, Leiter des BASF-Forschungsbereichs „Bioscience Research“.
Das Unternehmen hat zudem eigene Computerprogramme entwickelt, um Moleküle zu designen, und es hat den Supercomputer Quriosity. „Diese enorme Forschungskraft bringen wir ein, um auch hier unseren Beitrag bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie zu leisten“, betont Eckes. Insgesamt verfolgt das Unternehmen dabei mehrere Ansätze. “
Author: BASF
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