BASF-Gruppe: EBIT vor Sondereinflüssen sinkt im 2. Quartal aufgrund geringerer Nachfrage infolge der Corona-Pandemie

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Pressmitteilung von: BASF

Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie haben sich auf die BASF-Gruppe im zweiten Quartal 2020 wie erwartet deutlich stärker ausgewirkt als im ersten Quartal dieses Jahres.
 
Die Kundenindustrien waren dabei in unterschiedlichem Maße betroffen: Besonders der Nachfrageeinbruch aus der Automobilindustrie belastete BASF, während die Nachfrage aus der Wasch- und Reinigungsmittelindustrie sowie der Lebensmittelindustrie stabil war. An allen wichtigen Standorten weltweit konnte BASF die Produktion fortführen.“
 
Chemie für eine nachhaltige Zukunft, dafür steht BASF. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mehr als 117.000 Mitarbeiter arbeiten in der BASF-Gruppe daran, zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt beizutragen. Unser Portfolio haben wir in sechs Segmenten zusammengefasst: Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions.
 
BASF erzielte 2019 weltweit einen Umsatz von 59 Milliarden Euro. BASF-Aktien werden an der Börse in Frankfurt (BAS) sowie als American Depositary Receipts (BASFY) in den USA gehandelt. Weitere Informationen unter www.basf.com.

Author: Jens Fey

 >>> Hier können Sie die komplette Pressemitteilung lesen! <<<

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