25 Jahre von Bosch: Schluss mit der Schleuderpartie

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Pressmitteilung von: Robert Bosch GmbH

Durchbruch für die Verkehrssicherheit“
 
Stuttgart – Eine nasse Fahrbahn, ein plötzliches Ausweichmanöver – früher endeten solche Fahrsituationen häufig im Graben oder an der Leitplanke, nicht selten tödlich oder mit Schwerverletzten. Erst eine bahnbrechende Erfindung schaffte vor ziemlich genau 25 Jahren Abhilfe: das Elektronische Stabilitäts-Programm ESP, das Bosch und Daimler-Benz 1995 in der S-Klasse erstmals auf den Markt gebracht haben. Seitdem hält ESP Fahrzeuge auch bei kritischen Fahrmanövern sicher in der Spur.
 
Allein in der EU hat der Schleuderschutz nach Berechnungen der Bosch-Unfallforschung in den vergangenen 25 Jahren rund 15 000 Menschen das Leben gerettet und knapp eine halbe Million Unfälle mit Personenschaden verhindert. Neben dem Anschnallgurt und dem Airbag gehört ESP zu den wichtigsten Lebensrettern im Fahrzeug. „Die Entwicklung des Elektronischen Stabilitäts-Programms war ein Meilenstein für unsere Vision Zero: keine Verkehrstoten mehr“, sagt Bosch-Geschäftsführer Harald Kröger. „Das ESP steht in besonderer Weise für unser Leitbild Technik fürs Leben.“
 
Von gestern ist die Innovation von damals nicht: Bosch hat den Schleuderschutz seit 1995 immer weiterentwickelt und bisher mehr als 250 Millionen ESP-Systeme gefertigt. Der elektronische Schutzengel ist heute aus Autos nicht mehr wegzudenken. Weltweit sind 82 Prozent aller neuen Fahrzeuge mit ESP ausgestattet, 2017 waren es 64 Prozent.

Foto Copyrights: Robert Bosch GmbH

Author: Robert Bosch GmbH

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