Merck – Q1-Ergebnisse 2020

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Pressmitteilung von: Merck

14 Mai 2020 | Darmstadt, Deutschland

Ergebnis Q1 2020

  • Konzern wächst profitabel, EBITDA pre steigt um 27,2 Prozent, Umsatz legt um 16,7 Prozent zu
  • Organisches Wachstum getragen von den Unternehmensbereichen Healthcare und Life Science
  • Covid-19-Pandemie wirkt unterschiedlich auf Geschäfte

Ausblick Geschäftsjahr 2020

  • Konzernumsatz zwischen 16,8 und 17,8 Mrd. Euro erwartet, EBITDA pre zwischen 4,35 und 4,85 Mrd. Euro
  • Covid-19-Pandemie dürfte vornehmlich Healthcare und Performance Materials belasten

Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist im 1. Quartal 2020 erneut profitabel gewachsen. Die Umsatzerlöse stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 16,7 Prozent auf 4,4 Mrd. Euro. Das EBITDA pre, die wichtigste Steuerungskennzahl des Konzerns, legte um 27,2 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro zu. Die inzwischen zur Pandemie ausgeweitete Covid-19-Krise hat sich im Berichtszeitraum des 1. Quartals 2020 lediglich moderat ausgewirkt. In den kommenden Monaten rechnet das Unternehmen jedoch mit stärkeren Effekten und berücksichtigt dies auch in seiner Prognose für das Geschäftsjahr 2020. Für dieses Jahr erwartet Merck einen Konzernumsatz zwischen 16,8 und 17,8 Mrd. Euro sowie ein EBITDA pre in der Spanne von 4,35 bis 4,85 Mrd. Euro.

„In den vergangenen Wochen hatten viele Unternehmen aus nachvollziehbaren Gründen ihre Produktion heruntergefahren oder gar gestoppt. Wesentliche Teile unseres Geschäftes sind systemrelevant, also haben wir für uns selbstverständlich weitergemacht. Patienten, Forscher und Kunden weltweit zählen auf uns. Das gute Geschäftsergebnis im ersten Quartal zeigt, dass wir die Krise bisher erfolgreich gemeistert haben. Mit unseren drei innovationsgetriebenen Geschäften sind wir auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gut aufgestellt. Wir haben bereits 2018 begonnen, unsere indirekten Kosten anzupassen. Unsere Produkte und Lösungen tragen in vielerlei Hinsicht dazu bei, den Herausforderungen durch Covid-19 zu begegnen. Darauf sind wir stolz, und das treibt uns an“, erklärte Stefan Oschmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Merck. „Wir werden auch weiterhin alles daransetzen, mit den Auswirkungen von Covid-19 bestmöglich umzugehen. Oberste Priorität haben natürlich weiterhin die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitarbeiter sowie die Kontinuität unseres Geschäfts.“

Covid-19 wirkt unterschiedlich auf Portfolio – Merck bei Pandemie-Bekämpfung systemrelevant

Einmal mehr zeigt sich die Stärke eines diversifizierten Geschäftsportfolios in zunehmend unsicheren Zeiten. Die Covid-19-Pandemie hat sich im 1. Quartal unterschiedlich auf die Geschäfte von Merck ausgewirkt und dabei dennoch ein starkes Quartal ermöglicht. In der Geschäftseinheit General Medicine & Endokrinologie des Unternehmensbereichs Healthcare verzeichnete das Unternehmen, auch bedingt durch die Covid-19-Pandemie, eine erhöhte Nachfrage. Im Halbleitergeschäft wurde die für das Jahr 2020 prognostizierte Erholung im 1. Quartal nicht beeinträchtigt. Demgegenüber standen Rückgänge in anderen Bereichen aufgrund der schwächeren Konjunktur und weiterer pandemiebedingter Einschränkungen in zahlreichen Ländern, etwa im Geschäft mit Medikamenten zur Fruchtbarkeitsbehandlung oder in der Geschäftseinheit Surface Solutions des Unternehmensbereichs Performance Materials.

Als Wissenschafts- und Technologieunternehmen trägt Merck auf vielfältige Weise zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie bei. „Gemeinsam mit unseren Partnern werden wir den wissenschaftlichen Fortschritt im Kampf gegen das Virus weiter vorantreiben“, so Oschmann. Unter anderem unterstützt Merck das Jenner Institut an der Universität Oxford dabei, die industrielle Herstellung seines Covid-19-Impfstoffkandidaten vorzubereiten. Überdies ist Merck einem Konsortium aus internationalen Pharmaunternehmen und der Bill & Melinda Gates-Stiftung beigetreten, das daran arbeitet, die Entwicklung und Produktion von Covid-19-Impfstoffen zu beschleunigen.

„Darüber hinaus möchten wir diejenigen unterstützen, die in der Pandemie Großes leisten“, erklärte Oschmann. So spendet Merck beispielsweise zwei Millionen FFP2-Schutzmasken, unter anderem nach Deutschland, Frankreich und in die USA. Außerdem stellt Merck der Weltgesundheitsorganisation 290.000 Einheiten seines Wirkstoffs Interferon beta-1a (Rebif) kostenlos für eine klinische Studie zur Verfügung.

Merck-Konzern wächst profitabel

Der Konzernumsatz von Merck stieg im 1. Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 16,7 Prozent auf 4,4 Mrd. Euro. Dazu haben alle Unternehmensbereiche beigetragen. Organisch wuchs der Umsatz des Konzerns um 7,6 Prozent, getragen von den Unternehmensbereichen Healthcare und Life Science. Währungseffekte machten 0,6 Prozent aus. Aufgrund von Portfolioeffekten stieg der Konzernumsatz um 8,4 Prozent, vor allem bedingt durch die Akquisition von Versum Materials im Herbst 2019.

Das EBITDA pre stieg im 1. Quartal um 27,2 Prozent und damit deutlich stärker als der Umsatz. Merck ist also profitabel gewachsen. Der organische Anstieg des EBITDA pre belief sich auf 14,5 Prozent und wurde unterstützt durch positive Währungskurseffekte von 2 Prozent. Die Akquisitionen von Versum Materials und Intermolecular verbesserten das EBITDA pre um 10,7 Prozent. Das operative Ergebnis EBIT stieg um 89,0 Prozent auf 716 Mio. Euro. Das Konzernergebnis legte um mehr als 100 Prozent auf 456 Mio. Euro zu. Das Ergebnis je Aktie pre belief sich im 1. Quartal auf 1,50 Euro, ein Anstieg um 32,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Zum 31. März 2020 beschäftigte Merck 57.451 Mitarbeiter.

MS-Medikament Mavenclad und Produkte von General Medicine & Endokrinologie treiben organisches Umsatzwachstum von Healthcare

Die Umsatzerlöse des Unternehmensbereichs Healthcare stiegen im 1. Quartal um 14,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und beliefen sich auf 1,7 Mrd. Euro. Das organische Wachstum lag bei 15,3 Prozent, Währungseffekte schlugen sich mit –0,4 Prozent nieder. Wesentliche Treiber des organischen Wachstums waren vor allem das Medikament Mavenclad zur Behandlung bestimmter Formen der Multiplen Sklerose (MS) sowie die Produkte der Geschäftseinheit General Medicine & Endokrinologie (GM&E). Die Umsätze mit Mavenclad stiegen auf 123 Mio. Euro, auch bedingt durch die Zulassung in den USA Ende März 2019. Die Produkte von GM&E, wozu unter anderem das Diabetes-Medikament Glucophage und das Herz-Kreislauf-Medikament Concor zählen, verzeichneten ein organisches Umsatzwachstum von 20,9 Prozent, auch durch Vorzieheffekte im Zuge der Covid-19-Pandemie. Der Umsatz der Geschäftseinheit Fertilität sank dagegen organisch um –3,5 Prozent. Eine niedrigere Nachfrage in China, bedingt durch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, insbesondere die dortige Lockdown-Periode, wurde durch eine positive Entwicklung in anderen Regionen weitgehend kompensiert.

Das EBITDA pre von Healthcare betrug im 1. Quartal 472 Mio. Euro, ein Anstieg um 42,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.

Process Solutions treibt Wachstum von Life Science

Der Unternehmensbereich Life Science konnte seinen Umsatz im 1. Quartal um 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 1,8 Mrd. Euro steigern. Das solide organische Umsatzwachstum von 5,6 Prozent wurde unterstützt durch Währungseffekte von 0,9 Prozent. Das organische Wachstum war getrieben durch die Geschäftseinheit Process Solutions. Ihre Umsätze legten im 1. Quartal organisch um 13,2 Prozent zu. Demgegenüber konnten die Geschäftseinheiten Applied Solutions und Research Solutions angesichts der Covid-19-Pandemie und den damit einhergehenden Schließungen akademischer Forschungseinrichtungen und weiteren Beschränkungen des wirtschaftlichen Lebens, insbesondere in Asien, kein organisches Umsatzwachstum erzielen.

Das EBITDA pre von Life Science stieg im 1. Quartal um 7,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal an und belief sich auf 553 Mio. Euro.

Performance Materials legt im Halbleitergeschäft zu

Der Umsatz des Unternehmensbereichs Performance Materials stieg im 1. Quartal um 49,0 Prozent auf 900 Mio. Euro, im Wesentlichen bedingt durch Portfolioeffekte von 52,1 Prozent sowie positive Währungseffekte von 2,4 Prozent. Organisch sank der Umsatz um –5,4 Prozent, maßgeblich bedingt durch die Geschäftsentwicklung in den Einheiten Display Solutions und Surface Solutions.

Die Geschäftseinheit Display Solutions hat im 1. Quartal einen organischen Umsatzrückgang von –10,5 Prozent verzeichnet. Hierin spiegeln sich zu einem geringen Maß auch erste negative Auswirkungen der Covid-19-Pandemie wider. Das ursprüngliche Geschäft mit Halbleitermaterialien von Semiconductor Solutions, ohne die im Herbst 2019 neu hinzugekommenen Einheiten von Versum Materials und Intermolecular, konnte im 1. Quartal ein starkes organisches Wachstum von 8,7 Prozent verbuchen. Die Umsätze der Geschäftseinheit Surface Solutions sanken im 1. Quartal organisch um –9,1 Prozent, vor allem aufgrund einer schwächeren Nachfrage der Automobil- und Kosmetikindustrie, vorrangig bedingt durch die Unsicherheit im Kontext der Covid-19-Pandemie.

Das EBITDA pre von Performance Materials stieg im 1. Quartal um 48,3 Prozent auf 286 Mio. Euro, maßgeblich durch die genannten Akquisitionen.

Prognose für das Gesamtjahr 2020 geprägt durch Covid-19-Pandemie

Angesichts der Covid-19-Pandemie geht Merck, abweichend von der ersten qualitativen Prognose von Anfang März, von einer erheblichen Belastung des weltweiten wirtschaftlichen Wachstums aus, die alle Unternehmensbereiche betrifft, insbesondere Healthcare und Performance Materials. Aufgrund der hohen Ungewissheit hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Covid-19-Pandemie erfolgt die Prognose des Unternehmens unter einer deutlich erhöhten Unsicherheit als üblich. Ihr liegen folgende Annahmen zugrunde: Für China rechnet Merck damit, dass die Covid-19-Pandemie zum Ende des 1. Quartals ihren Höhepunkt erreicht hat und sich damit ab dem 2. Quartal eine deutliche Entspannung der Lage einstellt. Für Europa sowie die USA erwartet das Unternehmen den Höhepunkt der Pandemie erst im 2. Quartal; bis zum Ende des 3. Quartals sollte sich das Ausbruchsgeschehen in diesen Märkten wieder normalisiert haben. Ferner wird in der nachstehenden Prognose keine mögliche zweite Ausbruchswelle in einer der genannten Regionen berücksichtigt.

Auf Basis dieser Annahmen erwartet Merck für das Gesamtjahr 2020 einen leichten bis moderaten organischen Anstieg der Umsatzerlöse gegenüber Vorjahr. Den Portfolioeffekt aus der Akquisition von Versum Materials, der in den ersten drei Quartalen berichtet wird, erwartet das Unternehmen unverändert im mittleren einstelligen Prozentbereich. Zudem rechnet Merck mit einer leicht unvorteilhaften bis stabilen Währungsentwicklung von –2 Prozent bis +1 Prozent, die auf die Währungen zahlreicher Wachstumsmärkte insbesondere in Lateinamerika zurückzuführen sein dürfte. Abgeschwächt werden sollte dieser Effekt von einer vorteilhaften Entwicklung des Euro/US-Dollar-Kurses, den Merck im Bereich von 1,08 bis 1,12 sieht. Insgesamt prognostiziert das Unternehmen für das Jahr 2020 daher Umsatzerlöse von 16,8 bis 17,8 Mrd. Euro.

Das EBITDA pre des Konzerns im Jahr 2020 dürfte sich in einem Korridor zwischen 4,35 und 4,85 Mrd. Euro bewegen. Aufgrund starker Einschränkungen des Wirtschaftslebens und sinkender Einkommen im Rahmen der Covid-19-Pandemie mit entsprechend negativen Auswirkungen auf die Geschäfte rechnet Merck mit einer lediglich stabilen organischen Entwicklung. Der Portfolioeffekt aus der Übernahme von Versum Materials, den das Unternehmen weiterhin im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet, dürfte zu einer leichten Margenverbesserung des Konzerns führen. Die prognostizierte Währungsentwicklung wird das EBITDA pre im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich leicht zwischen –3 Prozent bis 0 Prozent belasten.

Aufgrund der geänderten Lageeinschätzung bezüglich der Covid-19-Pandemie hat Merck relevante Passagen im Geschäftsbericht 2019 ergänzt. Die aktualisierte Fassung steht auf der Webseite des Unternehmens zur Verfügung: https://www.merckgroup.com/de/geschaeftsbericht/2019/.

Die wichtigsten Kennzahlen zum 1. Quartal im Überblick

Merck-Konzern

Kennzahlen

 

 

 

 

 

 

in Mio. Euro

 

Q1 2020

 

Q1 2019

 

Veränderung

Umsatzerlöse

 

4.370

 

3.746

 

16,7 Prozent

Operatives Ergebnis (EBIT)1

 

716

 

379

 

89,0 Prozent

Marge (in Prozent der Umsatzerlöse)1

 

16,4 Prozent

 

10,1 Prozent

 

 

EBITDA1

 

1.148

 

853

 

34,6 Prozent

Marge (in Prozent der Umsatzerlöse)1

 

26,3 Prozent

 

22,8 Prozent

 

 

EBITDA pre1

 

1.181

 

929

 

27,2 Prozent

Marge (in Prozent der Umsatzerlöse)1

 

27,0 Prozent

 

24,8 Prozent

 

 

Ergebnis nach Steuern

 

458

 

190

 

>100,0 Prozent

Ergebnis je Aktie (in Euro)

 

1,05

 

0,43

 

>100,0 Prozent

Ergebnis je Aktie pre (in Euro)1

 

1,50

 

1,13

 

32,7 Prozent

Business Free Cash Flow1

 

661

 

545

 

21,4 Prozent

1 Nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) nicht definiert.

Healthcare

Entwicklung der Umsatzerlöse nach wesentlichen Produktlinien / Produkten

in Mio. Euro

 

Q1 2020

 

Anteil

 

Organisches Wachstum1

 

Währungs-
effekte

 

Gesamt-
veränderung

 

Q1 2019

 

Anteil

Onkologie

 

260

 

15 Prozent

 

14,3 Prozent

 

-0,9 Prozent

 

13,5 Prozent

 

229

 

16 Prozent

Davon: Erbitux

 

211

 

12 Prozent

 

7,1 Prozent

 

-1,0 Prozent

 

6,1 Prozent

 

199

 

13 Prozent

Davon: Bavencio

 

33

 

2 Prozent

 

49,8 Prozent

 

0,5 Prozent

 

50,3 Prozent

 

22

 

1 Prozent

Neurologie & Immunologie

 

418

 

25 Prozent

 

20,3 Prozent

 

1,7 Prozent

 

22,1 Prozent

 

342

 

23 Prozent

Davon: Rebif

 

295

 

17 Prozent

 

-3,4 Prozent

 

2,0 Prozent

 

-1,4 Prozent

 

299

 

20 Prozent

Davon: Mavenclad

 

123

 

7 Prozent

 

>100,0 Prozent

 

0,1 Prozent

 

>100,0 Prozent

 

43

 

3 Prozent

Fertilität

 

278

 

16 Prozent

 

-3,5 Prozent

 

0,1 Prozent

 

-3,4 Prozent

 

287

 

19 Prozent

Davon: Gonal-f

 

167

 

10 Prozent

 

-1,2 Prozent

 

0,4 Prozent

 

-0,8 Prozent

 

168

 

11 Prozent

General Medicine & Endokrinologie

 

680

 

40 Prozent

 

20,9 Prozent

 

-1,6 Prozent

 

19,3 Prozent

 

570

 

38 Prozent

Davon: Glucophage

 

234

 

14 Prozent

 

31,7 Prozent

 

-2,0 Prozent

 

29,7 Prozent

 

180

 

12 Prozent

Davon: Concor

 

150

 

9 Prozent

 

29,1 Prozent

 

-0,9 Prozent

 

28,2 Prozent

 

117

 

8 Prozent

Davon: Euthyrox

 

114

 

7 Prozent

 

27,7 Prozent

 

-2,4 Prozent

 

25,4 Prozent

 

91

 

6 Prozent

Davon: Saizen

 

65

 

4 Prozent

 

21,7 Prozent

 

-3,9 Prozent

 

17,8 Prozent

 

55

 

4 Prozent

Sonstige

 

65

 

4 Prozent

 

 

 

 

 

 

 

52

 

4 Prozent

Healthcare

 

1.701

 

100 Prozent

 

15,3 Prozent

 

-0,4 Prozent

 

14,9 Prozent

 

1.481

 

100 Prozent

1 Nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) nicht definiert.

Life Science

Umsatzentwicklung nach Geschäftseinheiten

in Mio. Euro

 

Q1 2020

 

Anteil

 

Organisches Wachstum1

 

Währungs-
effekte

 

Akquisitionen/ Veräußerungen

 

Gesamt-
veränderung

 

Q1 20192

 

Anteil

Process Solutions

 

802

 

45 Prozent

 

13,2 Prozent

 

1,3 Prozent

 

 

14,5 Prozent

 

700

 

42 Prozent

Research Solutions

 

546

 

31 Prozent

 

 

0,8 Prozent

 

 

0,8 Prozent

 

542

 

33 Prozent

Applied Solutions

 

421

 

24 Prozent

 

 

0,4 Prozent

 

 

0,4 Prozent

 

419

 

25 Prozent

Life Science

 

1.769

 

100 Prozent

 

5,6 Prozent

 

0,9 Prozent

 

 

6,5 Prozent

 

1.661

 

100 Prozent

1 Nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) nicht definiert.

2 Die Vorjahreszahlen wurden aufgrund einer internen Umstrukturierung angepasst.

Performance Materials

Umsatzentwicklung nach Geschäftseinheiten

in Mio. Euro

 

Q1 2020

 

Anteil

 

Organisches Wachstum1

 

Währungs-
effekte

 

Akquisitionen/ Veräußerungen

 

Gesamt-
veränderung

 

Q1 2019

 

Anteil

Display Solutions

 

304

 

34 Prozent

 

-10,5 Prozent

 

2,4 Prozent

 

 

-8,1 Prozent

 

331

 

55 Prozent

Semiconductor Solutions

 

485

 

54 Prozent

 

8,7 Prozent

 

3,7 Prozent

 

>100,0 Prozent

 

>100,0 Prozent

 

152

 

25 Prozent

Surface Solutions

 

111

 

12 Prozent

 

-9,1 Prozent

 

0,7 Prozent

 

 

-8,4 Prozent

 

121

 

20 Prozent

Sonstige

 

0

 

0 Prozent

 

-33,4 Prozent

 

2,1 Prozent

 

 

-31,3 Prozent

 

0

 

0 Prozent

Performance Materials

 

900

 

100 Prozent

 

-5,4 Prozent

 

2,4 Prozent

 

52,1 Prozent

 

49,0 Prozent

 

604

 

100 Prozent

1 Nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) nicht definiert.

 

Hinweise an die Redaktionen:

·         Die Telefonkonferenz für Medienvertreter wird ab 9:30 Uhr (MESZ)
auch live per Webcast übertragen (auf Deutsch und Englisch)

·         Die entsprechende Präsentation sowie weitere Informationen für die Presse inkl. digitaler Pressemappe finden Sie hier

·         Die Quartalsmitteilung zum 1. Quartal finden Sie hier

·         Merck auf Twitter und LinkedIn

·         Bildmaterial zu Merck finden Sie hier

·         Merck-Börsenkürzel
Reuters: MRCG, Bloomberg: MRK GY, Dow Jones: MRK.DE
Börse Frankfurt: ISIN: DE 000 659 9905 – WKN: 659 990

 

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