Die künstliche Intelligenz nimmt in der Phantasie der Hollywood-Regisseure und Buchautoren viele Formen an. Wir selber sind von unserer eigenen Vorstellungskraft überrascht, wenn wir über die Möglichkeiten und auch Konsequenzen dieser neuen Technologie grübeln. Wenn wir dann tatsächlich auf Anwendungen stoßen, die für sich in Anspruch nehmen mit künstlicher Intelligenz zu arbeiten, sind wir oft enttäuscht.
Ob es sich um die AP Otter Voice Notes handelt, die Meetings aufzeichnet und die einzelnen Sprecher erkennen kann, oder Ada, die Gesundheits-App, die den Arztbesuch ersparen soll. Die Liste ließe sich weiter fortführen, Deep Art Effects, Replica und Gladiabots, alles Apps, die versuchen uns mit KI zu überraschen. Diese Apps sind beeindruckend, halten aber noch lange nicht das, was wir von künstlicher Intelligenz erwarten, oder was uns Arnold Schwarzenegger über die Roboter aus der Zukunft gelehrt hat, oder Frank Schätzing in dem Buch „Die Tyrannei des Schmetterlings“.
Zurück in der Gegenwart. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, was künstliche Intelligenz tatsächlich heute schon leisten kann. Ein gutes Beispiel kommt von einem Mann, der uns ständig vor den Konsequenzen der künstlichen Intelligenz warnt, Elon Musk. Er unterstützt das Non-Profit-Forschungszentrum OpenAi in Kalifornien. Die Forscher wollen laut ihrer eigenen Devise „Den Weg entdecken und beschreiten, um künstliche allgemeine Intelligenz zu sichern“. Ein hoher Anspruch. Die Wissenschaftler arbeiten seit 2015 an ihrem Projekt und haben kürzlich eines der Ergebnisse ihrer Arbeit vorgestellt.
Dabei handelt es sich um die Software GPT-2, die englischsprachige Texte vervollständigen kann. Laut OpenAI war die Software schon Anfang des Jahres fertig. Den Wissenschaftlern soll die Software aber nicht geheuer vorgekommen sein, weil sie so erstaunlich gut war. Die Ergebnisse sollen so gut gewesen sein, dass sie von Texten, die von Menschen geschrieben worden sind, nicht zu unterscheiden sind. Deswegen wurde erst eine nicht trainierte Version veröffentlicht, die auf einem Datensatz von 124 Millionen Einträgen basiert. Erst vor kurzem wurde die vollständige KI Version veröffentlicht, die mit 1,5 Milliarden Datensätzen arbeitet.
Wir wollen die Ergebnisse der KI Software einmal überprüfen, die auch letztendlich einmal mir meinen Job kosten könnte. Wir haben also den „Transformer“ auf die Probe gestellt. Fangen wir mit einem leichten Text an.
Eingabe: We all love Christmas, but the religious staff can be annoying sometimes.
Transformer: We all love Christmas, but the religious staff can be annoying sometimes. The staff are supposed to take you to a place where you can enjoy the spirit of Christmas.“ She added: „For the staff I am not sure I understand why we can do all the Christmas stuff in the shop but the staff have to carry out the work without the Christmas spirit. „This is the first year I have been in here but there is nothing I can do about it because the boss is the owner.“ The post on Facebook has been liked more than 50,000 times and shared hundreds of times. The post said that some of the staff were „very rude“ and „always in a bad mood“ and that customers felt they were being treated unfairly. In one post, the manager said: „The Christian staff do not work during Christmas. We are allowed to do a lot of the Christmas shopping but do not have the time to do all the Christmas work ourselves. „It’s not
Phantasielosigkeit kann dem Transformer nicht abgesprochen werden, aber mit der Kommasetzung und den Anführungszeichen hat er noch so seine Probleme.
Jetzt wollen wir einmal die KI auf eine besondere Probe stellen. Das Programm ist nur für die englische Sprache geschrieben worden. Was ist, wenn wir den Transformer mit etwas deutschem Text füttern.
Eingabe: Ich bin Deutsch und wo kommst du her?
Transformer: How do you say in German? And where can I find a translation? Ich bin Deutsch, wo kommst du her? How do you say in German? And where can I find a translation? Wohin eine schönes Wort? Who did you hear that from? Wie heute wurde die Schätzung? What did you say to him? Wir bin die Schätzung? We said hello to him. Das ist wir wieder schöne Schreiben. That was a nice message. Wir wird ein neue Wort, ein Wort nicht nur einfach nach dem kleinen Hunden.We have one word, and that’s a sentence. Das is
Und nochmal mit der gleichen Eingabe!
Transformer: Ich bin Deutsch und wo kommst du her? I don’t speak German and you don’t speak English. Wannst du du dich, I don’t understand? (It doesn’t matter, I don’t care). Ich bin Deutsch und wo kommst du her? I don’t speak German and you don’t speak English. Wannst du du dich, I don’t understand? Du fahren es sein? Don’t be stupid, what is he? (It doesn’t matter, it doesn’t matter). Du fahren es sein? Don’t be stupid, what is he? Das fahren? How are you? (It doesn’t matter, it doesn’t matter). Das fahren? How are you? Der ich bin nicht? Don’t be stupid, I am not that. (It doesn’t matter, it doesn’t matter). Der ich bin nicht? Don’t
Versuchen wir es mit etwas Selbstkritik.
Eingabe: I think, artificial intelligence is still not working!
Transformer: I think, artificial intelligence is still not working! It can’t think and it can’t understand! What are some examples of „intelligent“ software that are in use, and what are their strengths and weaknesses? A lot of AI software has come out of universities and are really impressive. The best examples are in the medical field where they use algorithms to predict which patients are at risk of developing certain diseases. In the financial industry, we are still in the stage where we can’t have an intelligent system making its own decisions. Do you think that AI has the potential to disrupt our entire economy? We have already seen some disruption to the automotive industry, but what if a more „intelligent“ car is able to drive itself and drive down the road without any human intervention? We can’t think that far out, and we are trying to keep our focus on our immediate problems. What is your next big project? We are working on the development of
Schon eindrucksvoll, wie der Transformer den Gedankenfaden durch den ganzen Text ziehen kann. Auch andere englische Texte werden logisch vervollständigt.
KI Fazit
Der Transformer kann mit den 1,5 Milliarden Datensätzen logische englische Texte vervollständigen. Den Wortschatz soll er sich durch das Auslesen von relevanten Webseiten angeeignet haben. Ob wir bei der Software von KI reden können, ist noch fraglich. Es handelt sich aber einwandfrei um maschinelles Lernen, wenn die Software sich seine Datenbank selber aufbauen kann. Das ist besonders bei Anfragen in Deutsch zu erkennen.
Für mich persönlich zeigt die Software den aktuellen Stand der Künstlichen Intelligenz. Mit dem Zauberwort wollen viele Wissenschaftler und Unternehmen die Software besser vermarkten. Bis jetzt habe ich noch kein Softwaresystem gesehen, das selber Entscheidungen treffen kann und fähig ist logische Erfahrungen miteinander zu verknüpfen. Auch wenn das Wort Intelligenz noch nicht definiert ist, scheinen mir diese Programme noch nicht die wichtigsten Faktoren von KI zu erfüllen.
Cover Bild: Foto de meo en Pexels
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