Willkommen im MicroBuddies™ NFT Metaverse: Spiel-Sammlerstücke für Spaß und Profit

Wie Sammelkarten und andere Sammlerstücke machen auch NFTs Spaß, sind billig in der Herstellung und (potenziell) sehr wertvoll. Aber wie findet man einen echten Wert im Meer der massenhaft produzierten JPEG-Dateien, die derzeit das NFT-Land dominieren? Ja, wir suchen nach dem einen Projekt, das etwas Einzigartiges tut. MicroBuddies™ ist ein solches Projekt, das virtuelle Lebewesen auf die Blockchain bringt und obendrein ein Spiel daraus macht.
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Als Kevin McCoy im Jahr 2014 Quantum prägte, wusste kaum jemand, was ein NFT ist. Das änderte sich in diesem Jahr grundlegend, als Beeples „Everydays: Die ersten 5000 Tage“ bei einer Auktion der Christie Group (LSE: CTG) für 69.346.250 $ verkauft wurde.

Seitdem haben die NFTs die Welt im Sturm erobert. Schöpfer prägen alles, von traditioneller Kunst bis zum Quellcode des Internets, auf der Blockchain. Und NFT-Bewertungen im Wert von mehreren Millionen Dollar sind so üblich geworden, dass niemand mehr mit der Wimper zuckt.

Für viele von uns mögen NFTs wie ein bizarres Strohfeuer erscheinen. Aber im Grunde genommen sind NFTs nur die natürliche Weiterentwicklung von etwas, das die Menschen seit Anbeginn der Zeit tun: Sammeln.

Ja, NFTs sind genau wie die Baseballkarten Ihres Großvaters oder die Pokemon-Karten Ihres Kindes – ein großer Spaß und (potenziell) Millionen von Dollar wert.

MicroBuddies™: NFTs treffen auf Gaming-Sammlerstücke

Wenn NFTs die natürliche Weiterentwicklung von Sammelobjekten sind und Sammelspielgegenstände die natürliche Weiterentwicklung von Sammelkarten, warum sind die beiden dann nicht schon verschmolzen?

Nun, wie sich herausstellt, haben sie es getan. Oder zumindest sind sie dabei, es zu tun.

In einem der bisher vielversprechendsten NFT-Projekte hat der eGaming-Spezialist Good Gaming, Inc. (OTCQB: GMER) auf die mit Spannung erwartete Markteinführung des NFT-Spiels MicroBuddies™ vorbereitet.

Auf die genaue NFT und die Spielmechanik werden wir später noch genauer eingehen. Für den Moment genügt es jedoch zu sagen, dass MicroBuddies™ stark an das von der Kritik hochgelobte (und sehr beliebte) Spiel Spore von Electronic Arts Inc. (NASDAQ: EA).

Der große Clou ist, dass MicroBuddies™ mit NFTs auf der Blockchain stattfindet. Das bringt ein Sammlerelement ins Spiel, ähnlich wie bei Sammelkartenspielen wie Pokémon oder Magic: The Gathering (500.000 $ Sammelkarten, wer möchte?).

Früher Zugang: MicroBuddy-Ansprüche der Generation 0, Beta-Tests und das Genesis-Event

Good Gaming bereitet sich auf den offiziellen Start von MicroBuddies™ vor und führt jetzt einen Betatest mit einer kleinen Gruppe von Spielern durch. Und obwohl die Bewerbungen für die Testgruppe jetzt geschlossen sind, ist dies nicht der einzige Weg, um frühzeitig Zugang zum MicroBuddies™ NFT-Metaverse zu erhalten.

Spieler und Sammler können jetzt ihren Anspruch auf einen eigenen MicroBuddy der Generation 0 anmelden (streng limitiert auf 2.500 Stück).

Um in den Genuss dieser originellen und extrem seltenen frühen MicroBuddies zu kommen, müssen während des Genesis-Events (ab sofort) Nano Factory-Token gekauft werden. Jeder Token wird dann zum Start des Spiels in einen ultraseltenen MicroBuddy der Generation 0 synthetisiert.

MicroBuddies™ Spielablauf: Das ist wie Spore für NFTs

Wie bereits erwähnt, ähnelt das MicroBuddies™-Konzept stark dem von Spore.

Spore ist ein Spiel, bei dem die Spieler mit einem einfachen Organismus beginnen. Mit fortschreitendem Spielverlauf entwickeln die Spieler ihren Organismus weiter. Dies geschieht durch Reproduktionszyklen, in denen die Spieler die genetischen Merkmale ihres Organismus neu konfigurieren.

Diese Art des Spielens hat natürlich zur Erschaffung einiger wirklich einzigartiger Kreaturen geführt.

Das ist mehr oder weniger genau das, was Good Gaming versucht, für die Spieler zu schaffen. Bei MicroBuddies™ geht es darum, eine Welt zu schaffen, in der die Spieler ihren eigenen Organismus zu etwas Einzigartigem entwickeln können.

Da das gesamte Spielgeschehen jedoch über NFTs abläuft, die auf der Blockchain geprägt werden, können Spieler und Sammler ihre MicroBuddies kaufen und verkaufen. In Anbetracht der Einzigartigkeit der Entwicklung jedes MicroBuddys ist es sicher, dass wir bald einige extrem seltene und sehr wertvolle MicroBuddy-NFTs auf OpenSea auftauchen sehen werden.

Holen Sie sich etwas GOO: Der MicroBuddies™ Token

Ein wichtiger Bestandteil der MicroBuddies™ ist die Fähigkeit, neue, höher entwickelte MicroBuddies zu schaffen, wie jedes Lebewesen: die Fortpflanzung. Doch während ein Babyboom für die amerikanische Wirtschaft gut gewesen sein mag, wären die Kinder der Boomer als NFT praktisch wertlos.

Aus diesem Grund können sich MicroBuddies nur unter bestimmten Bedingungen fortpflanzen. So wird sichergestellt, dass die MicroBuddy-NFTs ihren Wert nicht durch ein Überangebot verlieren.

Der erste Mechanismus, der die Fortpflanzungsmöglichkeiten einschränkt, ist das GOO-Token. Um diese Spielmarke zu verdienen, müssen die Spieler produktive MicroBuddies halten und das von ihnen produzierte GOO abbauen. Wenn der MicroBuddy eines Spielers genug GOO produziert hat, kann er sich fortpflanzen.

Wenn dies geschieht, werden 85 % der für die Fortpflanzung benötigten GOO in der Kette verbrannt. Die restlichen 15% werden gleichmäßig auf die zehn FounderBuddies verteilt: unfruchtbare MicroBuddies, die sich nicht vermehren oder GOO produzieren können.

Die Menge an GOO, die jeder MicroBuddy produziert, wird durch seine Genetik bestimmt. Einige produzieren mehr als andere, je nachdem, wie sie sich entwickeln. Das Gesamtangebot ist jedoch begrenzt, um sicherzustellen, dass GOO nicht den Weg des simbabwischen Dollars geht.

Um die GOO-Produktion zu begrenzen, drosselt Good Gaming die GOO-Produktion. Diese Begrenzung richtet sich danach, wie viele GOO-Token derzeit im Umlauf sind. Je mehr GOO im Umlauf sind, desto weniger GOO-Münzen werden produziert.

Genetisch evolvierende MicroBuddies: Der Replikator und der Recombobulator

Beim MicroBuddies™-Gameplay geht es natürlich darum, seltene MicroBuddy NFT-Charaktere zu entwickeln. Wie bereits angedeutet, geschieht dies durch Reproduktion.

Im Spiel wird dies als Replikation bezeichnet, und alle MicroBuddies können sich selbst replizieren.

Es stehen verschiedene Replikatoren zur Verfügung, die die Wahrscheinlichkeit bestimmen, dass der MicroBuddy seine dominanten und/oder rezessiven Gene weitergibt.

Der Standard-Replikator lässt keine künstliche Genauswahl zu. Die Spieler können jedoch zum Beispiel zusätzliche GOO bezahlen, um rezessive Eigenschaften weiterzugeben, die andernfalls herausgezüchtet werden könnten.

Wie bei Tieren und Menschen gehört jeder neu geborene MicroBuddy zu einer Generation. Wenn sich MicroBuddies der Generation 0 selbst vermehren, werden ihre Nachkommen zur Generation 1.

Erwerb von MicroBuddies: Steigen Sie während des Genesis-Events ein oder handeln Sie auf OpenSea

Die ersten MicroBuddies (Generation 0) sind zunächst für Early Adopters erhältlich, die Nano Factory Tokens erwerben. Diese Token repräsentieren einen Anteil an der Nanofabrik – einer mythischen Fabrik, in der 2.500 neuartige Mikroben (die MicroBuddies) in der Geschichte des Spiels entdeckt wurden.

Nano Factory Tokens, die auf eine Produktion von 2.500 Stück begrenzt sind, werden bei Spielstart natürlich in MicroBuddies der Generation 0 umgewandelt, und zwar im Verhältnis 1 Token = 1 MicroBuddy.

Für diejenigen, die zu kurz kommen (oder einfach mehr sammeln wollen), werden die MicroBuddy NFTs dann auf der beliebten NFT-Handelsplattform OpenSea gehandelt. Hier können Spieler und Sammler einzigartige MicroBuddies™ kaufen und verkaufen.

Hinweis: Das Genesis-Event ist noch nicht abgeschlossen. Erwarten Sie bis zum Start des Spiels keine MicroBuddies™ NFTs auf OpenSea zu finden. Schauen Sie regelmäßig auf der MicroBuddies™-Website nach Neuigkeiten zum Start).

(Abgebildetes Bild mit freundlicher Genehmigung von MicroBuddies™)

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Michael Katzmann

Michael Katzmann

Michael war in den Bereichen Investmentbanking, Vermögensberatung, Private Equity und zuletzt als Business Angel tätig. Er hat die Vergangenheit hinter sich gelassen und die „Seiten gewechselt“. Heute engagiert er sich hauptsächlich im Bereich Socialpreneurship. Neben Beratungen und eigenen Projekten, sieht er heute seine Hauptaufgabe in der Aufklärung beim Thema Vermögensaufbau. „Es ist mir wichtig, das jeder sich am Produktivkapital verschiedener Volkswirtschaften beteiligt. Das ist die beste Armutsbekämpfung. Dabei ist es ist keine Schande arm und jung zu sein, aber ein Desaster, alt und arm zu sein.“ Wer mehr zum Thema Vermögensaufbau wissen will, kann seine Homepage Geld-Katze.de besuchen und sich kostenfrei in den Newsletter eintragen. Abonnenten des Newsletters bekommen exklusive Infos und verschiedene Vergünstigungen auf den kommenden Online-Finanz-Kurs.

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