Bosch-Umfrage in Europa zur Zukunft des Antriebs: Befragte bevorzugen Vielfalt bei Antriebsarten

Wenn sie sich morgen für ein neues Auto entscheiden müssten, fällt die Wahl bei der Hälfte der mehr als 2 500 Befragten in Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien beim Erstwagen und von rund einem Drittel beim Zweitwagen zwar noch auf einen reinen Verbrenner. Doch auf die Frage nach dem meistgenutzten Antrieb im Jahr 2030 sehen rund 68 Prozent der Befragten in Europa den Elektroantrieb vorne, vor Hybriden und Verbrennern.
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Pressmitteilung von: Robert Bosch GmbH

57 Prozent der befragten Europäer für eFuels-Förderung
 
Stuttgart – Elektroautos mit Batterie oder Brennstoffzelle, aber auch Benziner und Diesel – nach einer repräsentativen Bosch-Umfrage in vier europäischen Ländern, durchgeführt im Juni 2020 vom Marktforschungsinstitut Innofact, bleiben alle Antriebsarten relevant.
 
Wenn sie sich morgen für ein neues Auto entscheiden müssten, fällt die Wahl bei der Hälfte der mehr als 2 500 Befragten in Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien beim Erstwagen und von rund einem Drittel beim Zweitwagen zwar noch auf einen reinen Verbrenner. Doch auf die Frage nach dem meistgenutzten Antrieb im Jahr 2030 sehen rund 68 Prozent der Befragten in Europa den Elektroantrieb vorne, vor Hybriden und Verbrennern.
 
Potenzial wird dem elektrischen Fahren mit der Brennstoffzelle beigemessen. Etwa jeder Dritte sieht darin die Technik für die Mobilität der Zukunft. „Die Elektromobilität kommt – das ist gut so. Bosch investiert allein in diesem Jahr 500 Millionen Euro in diesem Bereich. Gleichzeitig entwickeln wir auch den Verbrennungsmotor ständig weiter, weil er noch immer gebraucht wird“, sagt Dr. Stefan Hartung, Mitglied der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH und Vorsitzender des Unternehmensbereichs Mobility Solutions.

Foto Copyrights: Robert Bosch GmbH

Author: Robert Bosch GmbH

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